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Verrückt in Alabama - Plakat zum Film

VERRüCKT IN ALABAMA

("Crazy In Alabama")
(USA, 1999)


Regie: Antonio Banderas
Film-Länge: 109 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 18.11.1999

 DVD/Blu-ray-Start:
 24.10.2000

 Streaming-Start:
 09.11.2001

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 12.07.2003

"Verrückt in Alabama" - Handlung und Infos zum Film:


Sommer 1965: Die amerikanischen Frauen kämpfen für die Gleichberechtigung und die schwarze Bürgerrechtsbewegung strebt ihrem Höhepunkt zu - das ganze Land ist in Aufruhr. Das ganze Land - nein, nicht das ganze, denn irgendwo im tiefsten Alabama will man von alledem nichts wissen und wegen ein paar "Niggern" seine Privilegien nicht aufgeben. Mitten in Alabama lebt die liebenswerte, wenn auch etwas ausgeflippte "Tante" Lucille Vinson (Melanie Griffith). Sie hat es endlich geschafft, sich von ihrem gewalttätigen Ehemann zu befreie und diesen ins Jenseits zu befördern - nun bricht sie auf zu neuen Ufern; und die heißen ausgerechnet "Hollywood", denn dort will Lucille als Fernsehstar Karriere machen.

Ihren "Ex" hat sie dennoch immer verpackt: Sein Kopf schlummert (wenn man das so nennen kann) - luftdicht verpackt - in einer Tupperware-Box... Das Glück scheint Lucille an den Fersen zu heften, denn sie gewinnt in Las Vegas groß im Spielcasino und kann nachher in Hollywood gleich eine Hauptrolle ergattern. Behilflich ist ihr dabei Harry Hall (Robert Wagner), ein gerissener Produzent, der weiß, wie man eine Newcomerin vermarktet. Da erfährt sie, dass ihr Neffe Peejoe (Lucas Black) daheim in Alabama weniger gut dran ist: Er wurde Zeuge eines tödlichen rassistischen Verbrechen an einem Schwarzen Jungen. Und er bekommt den Rassismus hautnah zu spüren, denn er schweigt nicht über das, was er gesehen hat...

Die Story verspricht einen Road-Movie - und das ist "Verrückt in Alabama" auch. Und selbst wenn Regisseur Antonio Banderas "seiner" Story durch den politischen Hintergrund einen gewissen Tiefgang geben will, so bleibt das ganze doch meistenteils vordergründig und schemenhaft. Seine Ehefrau Melanie Griffith liefert zwar eine solide Leistung an (und ist teilweise unter dunklen Haaren und dunkler Brille kaum zu erkennen) - spannend oder sonderlich unterhaltsam ist das Produkt allerdings nicht.


Die Redaktions-Wertung:20 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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