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Austin Powers in Goldständer - Plakat zum Film

AUSTIN POWERS IN GOLDSTäNDER

("Austin Powers In Goldmembers")
(USA, 2002)


Regie: Jay Roach
Film-Länge: 96 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 24.10.2002

 DVD/Blu-ray-Start:
 06.02.2003

 Streaming-Start:
 08.02.2004

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 07.08.2005

 (PRO 7)

"Austin Powers in Goldständer" - Handlung und Infos zum Film:


Der denkwürdigste Tag im Leben von Austin Powers (Mike Myers) ist gekommen: Die Queen schlägt ihn zum Ritter! Austin ist stolz und überglücklich darüber, dass sein Vater Nigel Powers (Michael Caine), den Austin seit seiner Kindheit vergöttert, an der Zeremonie teilnimmt. Doch als Austin sich umdreht, um den ursprünglichen Spion in geheimer Missionarsstellung und berühmtesten britischen Geheimagenten der Queen und den Ehrengästen vorzustellen, ist Nigel gar nicht anwesend. Austin ist am Boden zerstört. Wieder einmal hat ihn sein großes Vorbild im Stich gelassen. Doch dann berichtet Austins Chef Basil Exposition (Michael York), dass Nigel von einem genialen Verbrecher gekidnappt worden ist... na ja, genial kann man ihn kaum nennen, aber ein abgefeimter Superschurke ist er trotzdem: Goldständer (ebenfalls Mike Myers).

Weil Austin keinen Schimmer hat, wo sein Vater steckt, sucht er Rat bei einem unerwarteten Verbündeten: Wohl oder übel muss er mit Dr. Evil (Mike Myers zum Dritten) einen Pakt schließen. Sein Erzfeind sitzt in einem Hochsicherheitsgefängnis, seit Austin ihn vor drei Jahren eingebuchtet hat. Dr. Evil stellt eine Bedingung: Der Superagent soll veranlassen, dass Dr. Evil in ein weniger gesichertes Gefängnis verlegt wird, in dem Mini Me (Verne J. Troyer), Dr. Evils geliebter Clon, einsitzt. Sobald Austin sich auf die Zeitreise begibt, um Nigel im Jahr 1975 aufzuspüren, fliehen Dr. Evil und Mini Me aus dem Knast. Austin trifft in der Vergangenheit seine alte Flamme Foxxy Cleopatra (Beyonce Knowles, Rapperin von "Destiny's Child") wieder - die ebenso unerschrockene wie durchgestylte Kriminalistin arbeitet undercover in Goldständers Disco, "Club 69".

Bald ist Dr. Evil wieder in seinem Element: Er verbündet sich mit Goldständer - gemeinsam hecken die beiden ihren unfehlbaren Plan "Preparation H" aus, mit dem sie Austin aufhalten und die Welt vernichten wollen. Noch weiß niemand, dass Austins Begegnung mit Dr. Evil ein Nachspiel von ungeahnten Ausmaßen haben wird: Lange gehütete Geheimnisse werden gelüftet, durch die wir endlich begreifen, warum sich die beiden Todfeinde so unerbittlich bekämpfen...

Das wird ja immer bessern ... nein, damit meinen wir nicht unbedingt die Story, denn die ist natürlich auch beim dritten "Austin Powers"-Teil allenfalls Vehikel für die Gags. Und davon gibt es gleich am Anfang schon reichlich durch unzählige Gastauftritte von Stars, die man in diesem Film nun wirklich nicht erwartet hätte - lasst Euch bloß nicht den Spaß von jemandem verderben, der Euch unbedingt erzählen will, wer Euch da alles erwartet (... auch von uns nicht!). Aber auch da nach jagt streckenweise ein Gag den anderen im Express-Tempo - und das von ganz unterschiedlicher Qualität: Platte Schenkelklopfer sind hier genau so vertreten wie Pointen, die man vielleicht wirklich erst bei genauerem "Hin-Denken" versteht. Und man muss auch wirklich nicht alle Filme gesehen haben, die hier nebenbei kunstvoll parodiert werden, um seinen Spaß zu haben ... Übrigens: Wer glaubte, der Spaß, Michael Myers in mehreren Rollen gleichzeitig zu sehen, nutze sich schnell ab - der muss wohl mindestens bis zum vierten Teil warten ...


Die Redaktions-Wertung:85 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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