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Der zuckersüße Tod - Plakat zum Film

DER ZUCKERSüßE TOD

("Jawbreaker")
(USA, 1998)


Regie: Darren Stein
Film-Länge: 87 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 12.08.1999

 DVD/Blu-ray-Start:
 08.02.2000

 Streaming-Start:
 11.02.2001

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 04.09.2002

 (PRO 7)

"Der zuckersüße Tod" - Handlung und Infos zum Film:


Die Amerikaner nennen sie "Jawbreaker": Riesige Zuckerkugeln, die beim Lutschen die Farbe (und manchmal den Geschmack) verändern. Ein solcher "Jawbreaker" soll hier zur tödlichen Waffe werden. Die drei Freundinnen Julie Freeman (Rebecca Gayheart), Marcie Fox (Julie Benz) und Courtney Shayne (Rose McGowan) haben sich nämlich Bum Geburtstag ihrer Freundin Liz (Charlotte Roldan) etwas Besonderes einfallen lassen: Sie wollen Liz "aus Spaß" entführen und geknebelt im Kofferraum ihres Wagens verschleppen.

Damit Liz nicht schreien kann, stecken sie ihr einen dieses "Jawbreaker" in den (verbundenen) Mund. Als sie an ihrem Ziel ankommen und den Kofferraum wieder öffnen, trifft sie allerdings der Schlag: Liz ist tot, offensichtlich an dem "Jawbreaker" erstickt. Die Story wird ihnen aber wohl niemand glauben - deshalb beschließen sie, die Leiche verschwinden zu lassen und den Mord zu vertuschen. Allerdings ist dafür besonderer Zusammenhalt wichtig. Probleme gibt es daher als Julie nach einer Zeit Gewissensbisse bekommt - und als sich herausstellt, dass außer ihnen auch Schulkollegin Fern Mayo (Judy Greer) Bescheid weiß. Die fordert für ihr Schweigen einen besonderen Preis: Sie will in den Kreis der coolen Clique aufgenommen werden. Dafür wird sie umgestylt und erlebt als "Vylette" ein Comeback...

Als Parodie auf Teen-Horror-Filme a la "Scream" oder "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast", war "Der zuckersüße Tod" gedacht. Allerdings gehören Parodien zum Genre der Komödie und da gehören ein paar Gags `rein - Regisseur und Autor Darren Stein hat allerdings genau diese leider vergessen. So kann man sich am Anfang ein wenig über die (Stereo-)Typen amüsieren - das war's dann aber auch so. Der Rest des Films schleppt sich mehr über die Leinwand, ohne dass es außer einem Cameo-Auftritt von Rocker Marilyn Manson noch ein besonderes Highlight gäbe.


Die Redaktions-Wertung:30 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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