Damit Liz nicht schreien kann, stecken sie ihr einen dieses "Jawbreaker" in den (verbundenen) Mund. Als sie an ihrem Ziel ankommen und den Kofferraum wieder öffnen, trifft sie allerdings der Schlag: Liz ist tot, offensichtlich an dem "Jawbreaker" erstickt. Die Story wird ihnen aber wohl niemand glauben - deshalb beschließen sie, die Leiche verschwinden zu lassen und den Mord zu vertuschen. Allerdings ist dafür besonderer Zusammenhalt wichtig. Probleme gibt es daher als Julie nach einer Zeit Gewissensbisse bekommt - und als sich herausstellt, dass außer ihnen auch Schulkollegin Fern Mayo (
Judy Greer) Bescheid weiß. Die fordert für ihr Schweigen einen besonderen Preis: Sie will in den Kreis der coolen Clique aufgenommen werden. Dafür wird sie umgestylt und erlebt als "Vylette" ein Comeback...
Als Parodie auf Teen-Horror-Filme a la
"Scream" oder
"Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast", war "Der zuckersüße Tod" gedacht. Allerdings gehören Parodien zum Genre der Komödie und da gehören ein paar Gags `rein - Regisseur und Autor Darren Stein hat allerdings genau diese leider vergessen. So kann man sich am Anfang ein wenig über die (Stereo-)Typen amüsieren - das war's dann aber auch so. Der Rest des Films schleppt sich mehr über die Leinwand, ohne dass es außer einem Cameo-Auftritt von Rocker
Marilyn Manson noch ein besonderes Highlight gäbe.