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20.000 Meilen unter dem Meer - Plakat zum Film

20.000 MEILEN UNTER DEM MEER

("20.000 Leagues Under The Sea")
(USA, 1954)


Regie: Richard Fleischer
Film-Länge: 128 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 20.01.1956

 DVD/Blu-ray-Start:
 20.11.2003

"20.000 Meilen unter dem Meer" - Handlung und Infos zum Film:


1868 passieren merkwürdige Dinge auf dem Pazifik: Schiffe verschwinden oder gehen aus heiterem Himmel in Flammen auf. Auf dem Festland hält sich das Gerücht von einem Seeungeheuer, das den Ozean unsicher macht. John Howard (Carleton Young) überzeugt im Auftrag der britischen Regierung den Meereswissenschaftler Professor Pierre Aronnax (Paul Lukas) auf einem Schiff, das den Pazifik überquert mitzureisen, um sich aus erster Hand von dem Unsinn solcher Gerüchte zu überzeugen. Zusammen mit seinem Assistenten (Peter Lorre) und dem Harpunier Ned Land (Kirk Douglas) besteigt er das Schiff von Captain Farragut (Ted de Corsia).

Schon nach einiger Zeit auf See stoßen sie auf ein merkwürdiges Objekt, das sie anscheinend rammen wird. Es gelingt ihnen nicht mehr die Kollision zu vermeiden und nur Aronnax, seinem Assistenten und Ned gelingt es, sich zu retten und zu entdecken, dass es sich bei dem feindlichen Objekt nicht um ein Monster, sondern um ein U-Boot handelt. Captain Nemo (James Mason), ein recht unzugänglicher Zeitgenosse, nimmt sie an Bord der "Nautilius". Aronnax kommt aus dem Staunen nicht mehr raus: Mit der "Nautilius" haben sich Nemo und seine Besatzung eine eigene Welt auf dem Grund des Ozeans geschaffen und ernähren sich nur von dem, was das Meer zu bieten hat. Allerdings hat das ganze auch seine Schattenseiten: Um seine "Schöpfung" zu verteidigen, versenkt Nemo jedes Schiff, das ihm zu nahe kommt...

Der alte Roman von Jules Verne stand hier natürlich Pate für die filmische Umsetzung aus den "Disney"-Studios. Diese nutzten die neuesten Errungenschaften der Tricktechnik, um diesen "Science Fiction"-Stoff "werkgetreu" umzusetzen (zum Beispiel beim Kampf gegen einen Riesenkraken). Gleichzeitig nutzen die "Disneys" allerdings auch ihre Erfahrung auf dem Gebiet der Tier- und Naturfilme und können einige tolle Unterwasser-Aufnahmen - damals auch noch eine Seltenheit - anbieten. Insgesamt täuscht diese technisch ansprechende Umsetzung dann auch darüber hinweg, dass die schauspielerischen Leistungen auf recht dürftigem Niveau verbleiben und der Film insgesamt nicht ganz überzeugen kann.


Die Redaktions-Wertung:50 %

     2 Oscar®s 1955:

  • Spezialeffekte
  • Ausstattung (Farbe): John Meehan, Emile Kuri

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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