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Au revoir, Taipeh - Plakat zum Film

AU REVOIR, TAIPEH

("Yi ye Tai bei")
(USA/RC, 2009)


Regie: Arvin Chen
Film-Länge: 85 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 25.11.2010

 DVD/Blu-ray-Start:
 27.05.2011

 Free-TV-Start:
 21.06.2012

 (WDR)

"Au revoir, Taipeh" - Handlung und Infos zum Film:


Die unaufhörliche Hektik des Lebens in Taiwan ist für Kai (Jack Yao) bedeutungslos geworden, seitdem seine Freundin nach Paris gegangen ist. Mit gebrochenem Herzen verbringt er seine Tage damit, im Nudelrestaurant seiner Eltern zu arbeiten, und seine Nächte, im örtlichen Buchladen Französisch zu lernen. Dort trifft er Susie (Amber Kuo), ein süßes, aber einsames Mädchen, das ein ungewöhnlich großes Interesse an ihm zeigt. Kai hingegen überlegt nur, wie er nach Paris kommen kann – er ist felsenfest davon überzeugt, dass er nie wieder das Glück oder die Liebe finden kann, wenn er in Taipeh bleibt.

Als Bruder Bao (Frankie Gao), ein finsterer Gangster aus der Nachbarschaft und Großgrundbesitzer, ihm Unterstützung für die Reise nach Paris anbietet, akzeptiert er sofort. Aber Bruder Baos Hilfe ist an eine Bedingung geknüpft: Kai muss an dem Abend, an dem er nach Paris fliegen will, erst noch ein mysteriöses Päckchen ausliefern. Unglücklicherweise sind hinter dem Päckchen viele her, darunter eine Gruppe angehender Gangster, die Kais besten Freund kidnappen, und ein emotional instabiler Polizist, der mit seinen eigenen Beziehungsproblemen beschäftigt ist. Inmitten all dieses Chaos trifft Kai auf Susie, und bald kämpfen sie gemeinsam in der betörenden Welt des nächtlichen Taipehs, mit seinen lebhaften Märkten, kurvigen Gassen, verlassenen Tempeln, quirligen Karaoke-Bars und Liebeshotels.

Kai und Susie rennen, schlittern und tanzen sogar durch Taipeh in dieser einen Nacht und verlieben sich dabei nach und nach. Anscheinend leiden alle um sie herum an irgendeiner Art von Liebeskummer, und auch Taipeh lebt durch die Liebe wieder auf. Frühmorgens muss Kai sich endgültig entscheiden, ob er nach Paris fliegt oder nicht, und er erkennt, dass es vielleicht gar keinen Grund dafür gibt, "Au Revoir" zu sagen...

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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