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Die Promoterin - Plakat zum Film

DIE PROMOTERIN

("Against The Ropes")
(USA, 2004)


Regie: Charles S. Dutton
Film-Länge: 90 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 24.06.2004

 DVD/Blu-ray-Start:
 16.12.2004

 Streaming-Start:
 08.03.2006

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 10.05.2008

 (PRO 7)

"Die Promoterin" - Handlung und Infos zum Film:


Schon als Kind begeisterte Jackie Kallen (Meg Ryan) sich fürs Boxen und versuchte auch in dieser Männerdomäne Fuß zu fassen. Das schaffte sie immerhin als Assistentin des Promoters Irving Abel (Joseph Cortese). So darf sie mitunter auf Branchenmeetings und bei einem solchen gerät sie mit Promoter Sam LaRocca (Tony Shalhoub) aneinander, der sich zu einer besonderen Geste hinreißen lässt: Für nur einen Dollar überlässt er Jackie den Vertrag seines Boxers Devon Green (Tory Kittles), damit sie beweisen kann, dass sie auch als Frau als Promoterin bestehen kann.

Allerdings endet schon der erste Versuch der Kontaktaufnahme mit ihrem neuen "Schützling" ernüchternd: Sein Handy ist gesperrt und als sie ihn in seiner Wohnung besucht, entpuppt er sich als drogensüchtig. Zufällig kommt aber just in dem Moment Luther Shaw (Omar Epps) durch die Tür, der mit Green offensichtlich auch noch eine Rechnung offen hat und ihn kräftig vermöbelt. Jackie und ihre Freundin Renee (Kerry Washington) müssen das mit ansehen und in Jackie erwächst eine neue Idee: Sie will statt Green Luther promoten und in die Boxszene einführen.

Dafür wendet sie sich zunächst an Felix Reynolds (Regisseur Charles S. Dutton) persönlich, einen in die Jahre gekommenen Boxtrainer, der nach einem Schlaganfall aus dem Geschäft ausgestiegen ist. Aber Jackie kann ihn von der Idee begeistern, als Trainer für den unbekannten Luther noch einmal einzusteigen. In den ersten Testkämpfen erweist der sich auch als mehr als schlagfertig. Allerdings gibt es ein Problem zu überwinden, dass Jackie nicht erhofft hatte: Sie bleibt ein Fremdkörper in einer Männerdomäne und LaRocca hat längst alle Kollegen darauf eingeschworen, dass niemand Luther einen ernsthaften Kampf anbietet…

Knapp 30 Jahre nach "Rocky" ein weiterer Aschenputtel-Film aus der Box-Szene. Damit ist auch schon fast alles über den Film gesagt: Kurzweilig mit anzusehen, aber in keiner Position überzeugend. Auch Meg Ryan wirkt als toughe Promoterin, die irgendwann ihre Ideale vergisst und sehr selbst-fixiert wird, eher falsch besetzt.


Die Redaktions-Wertung:50 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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