Allerdings kommt es nach der Show zu einem bösen Erwachen: Ivan Leskovich (
Carl Möhner), der Chef der Truppe, ist mit allem Geld durchgebrannt - und er schuldet praktisch jedem hier noch etwas. Es gibt aber auch eine kleine Spur: Leskovich hat sich einen Oldtimer nach London verschiffen lassen und dort liegen im Hafen noch die Papiere. Also machen sich Bondi und Regozzani auf in die britische Hauptstadt - wo sie allerdings etwas zu spät ankommen. Doch die nächste Spur führt sie bereits in die Schweiz, wo Leskovich besagten Oldtimer offensichtlich einem Dr. Hudo Stützli (
Walter Roderer) verkaufen will. Nun liegt ja bekanntlich zwischen der britischen Insel und dem europäischen Festland ein Kanal - aber wie heißt das so schön: "Dudu macht das schon" - und schon schwimmen unsere Helden Richtung Kontinent. Allerdings ist Bondi dummerweise kein geübter Navigator und landet zunächst einmal in Portugal ...
Nach dem Erfolg der ersten beiden Filme hatte Rudolf Zehetgruber für "Dudu 3" weitgehend freie Hand. Und so führte er nicht nur Regie, schrieb das Drehbuch und spielte selbst die Hauptrolle - er komponierte auch noch den "Dudu Song", der am Anfang des Filmes zu hören ist. Die Story selbst ist wieder belanglos aber unterhaltsam und rund um ein paar Extra-Features des gelben Käfers konstruiert. Auf jeden Fall ein Film von großem Nostalgie-Wert.