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Flashback - Mörderische Ferien - Plakat zum Film

FLASHBACK - MöRDERISCHE FERIEN

(D, 2000)


Regie: Michael Karen
Film-Länge: 95 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 06.04.2000

 DVD/Blu-ray-Start:
 04.04.2001

 Streaming-Start:
 21.10.2001

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 26.10.2002

"Flashback - Mörderische Ferien" - Handlung und Infos zum Film:


Eine stürmische Nacht. Die kleine Jeanette Fielmann (Valerie Niehaus) hat Angst und geht ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Was sie dort sieht, läst ihr das Blut in den Adern gefrieren: Überall Blut, nichts als Blut. Ihr Vater ist bereits tot, die Mutter dem Mörder hilflos ausgeliefert. Sie kann gerade noch ihrer Tochter zurufen, sie möge weglaufen. Jeanette rennt aus Leibeskräften - allerdings vergeblich: Der Mörder kommt immer näher - Sie spürt schon seinen Atem im Gesicht...

Endlich erwacht Jeanette schweißgebadet aus ihrem Albtraum, der sie seit jener Nacht quält. Jetzt, zehn Jahre später, verlässt sie die Psychiatrie, um ein neues Leben zu beginnen. Als Nachhilfelehrerin bei den Geschwistern Leon (Xaver Hutter), Melissa (Alexandra Neldel) und Lissy Schroder (Simone Hanselmann), verzogene Kinder reicher Eltern. Gemeinsam mit den drei Teenagern bewohnt sie ein Anwesen in den Alpen. Alles scheint perfekt. Ferien auf dem Land, ein bisschen Arbeiten und Entspannen. Doch die Clique macht es dem etwas schüchternen Mädchen nicht gerade einfach. Horrorfilme und kleine Streiche beängstigen die psychisch immer noch labile Jeanette. Ihre Albträume werden schlimmer und seltsame Dinge gehen vor. Was ist das für ein Licht im Stall? War da nicht jemand? Und vor allem: Wo ist die Sichel, die dort am ersten Tag noch hing? Und wo ist Lizzy geblieben? Fragen über Fragen. Aber keine Antworten. Nur die geheimnisvolle Haushälterin Frau Lust (Elke Sommer) scheint etwas zu wissen. Aber ihre Worte wirken wie ein grauenhaftes Orakel...

... und "grauenhaft" ist auch das richtige Wort für diesen Film: Offensichtlich wollte man im Zuge der "Scream"-Welle auch versuchen, einen deutschen Horror-Streifen auf die Leinwände zu bringen. Dies scheitert aber schon bei der ersten "Schock-Szene": Die blutigen Splatter-Effekte wirken in dieser deutschen Variante, einfach nur albern und im wahrsten Sinne des Wortes "ekel-haft". Wieso sich Elke Sommer und - am Ende in einem Kurzauftritt - Detlef Buck für so einen Film hergeben, bleibt rätselhaft.


Die Redaktions-Wertung:15 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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