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In The Cut - Plakat zum Film

IN THE CUT

("In The Cut")
(USA/AUS, 2003)


Regie: Jane Campion
Film-Länge: 119 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 30.09.2004

 DVD/Blu-ray-Start:
 25.01.2013

 Free-TV-Start:
 09.07.2007

 (ZDF)

"In The Cut" - Handlung und Infos zum Film:


Frannie Averey (Meg Ryan) arbeitet als Englisch-Lehrerin und schreibt nebenbei ein Buch über verschiedene Slang-Ausdrücke in den USA. Mit einer ihrer Studenten, Cornelius Webb (Sharrieff Pugh), ist sie gerade in einer Bar, als sie auf der Toilette eine Mann mit einem auffälligen Theorie beim recht freizügigen Liebesspiel beobachtet. Etwas irritiert verlässt sie die Bar. Wenige Tage später bekommt sie Besuch von Detective Giovanni Malloy (Mark Ruffalo) vom Morddezernat. An eben jenem Tag ist vor Frannies Haus die Leiche einer jungen Frau gefunden worden – bzw. Teile davon…

Frannie glaubt, nicht all zu viel zu den Ermittlungen beitragen zu können. Was ihr allerdings auffällt: An der Hand von Detective Malloy sieht sie genau dasselbe Tattoo, das ihr in jener Nacht auf der Toilette aufgefallen war. Trotzdem fühlt sie sich irgendwie zu Malloy hingezogen – und er sich auch zu ihr… Davon erzählt sie jedoch zunächst niemandem; auch nicht ihrer besten Freundin und Halbschwester Pauline (Jennifer Jason Leigh), die aber mitbekommt, wie sie sich der Avancen des hoffnungslosen Nachwuchsschauspielers und angehenden Arztes John Graham (Kevin Bacon) erwehren muss. Der lässt genau so wenig locker wie Malloy – der sie abwechselnd privat "ins Gebet" nimmt oder zusammen mit seinem Partner Detective Richard Rodriguez (Nick Damici) ins Verhör…

"Geschnitten oder am Stück" – das wäre vielleicht eine sinngemäße deutsche Übersetzung für diesen Streifen, der am Anfang recht spröde daherkommt. Ruckelige, leicht verwackelte Kamerafahrten scheinen nicht unbedingt von Professionalität zu zeugen – sind aber bewusst eingesetzt, schließlich hat mit Jane Campion ("Das Piano") eine erfahrene Regisseurin inszeniert. Meg Ryan nutzt wieder einmal die Chance aus ihrem "Everybody's Darlin'"-Image auszubrechen. Überzeugend auch die schauspielerische Leistung des unbekannteren Mark Ruffalo – der Hasenfuß dieses Films ist die Story, denn was da durchaus atmosphärisch dich erzählt wird, ist nicht wirklich bis zum Ende spannend. Natürlich gibt es eine Auflösung und natürlich einen Mörder, der auch im Verlaufe der zwei Stunden noch mehr junge Mädchen auf dem Gewissen hat – aber irgendwie folgt der Streifen doch den Konventionen des Genres…


Die Redaktions-Wertung:55 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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