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Inception - Plakat zum Film

INCEPTION

("Inception")
(USA, 2010)


Regie: Christopher Nolan
Film-Länge: 148 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 29.07.2010

 DVD/Blu-ray-Start:
 03.12.2010

 Streaming-Start:
 12.06.2011

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 07.10.2012

 (RTL)

"Inception" - Handlung und Infos zum Film:


Dom Cobb (Leonardo DiCaprio) ist ein Industriespion. Im Auftrag von Unternehmen entwendet er der Konkurrenz ihre Ideen – und zwar von dort wo sie am wenigsten geschützt sind: Direkt aus dem menschlichen Unterbewusstsein. Cobb und sein Team (u.a. Joseph Gordon-Levitt, "(500) Days of Summer", und Ellen Page, "Juno") dringen in die Träume anderer Menschen ein, um ihre Gedanken zu stehlen. Geschäftsmann Saito (Ken Watanabe, "Batman Begins") allerdings will das genau Gegenteil. Er beauftragt Cobb, einem Konkurrenten (Cillian Murphy, "Batman Begins") eine geschäftsschädigende Idee einzupflanzen – eine sogenannte "Inception". Doch dafür müssen die Traumdiebe tiefer in das Unterbewusstsein ihres Opfers eindringen als je zuvor.

Bevor Regisseur Christopher Nolan äußerst erfolgreich das "Batman"-Franchise generalüberholte, setzte er vor zehn Jahren mit "Memento" Maßstäbe in Sachen verschwurbelter Um-die-Ecke-Thriller. Mit "Inception" kehrt Nolan nun zu diesen Wurzeln zurück – diesmal allerdings mit einem Blockbuster-Budget in der Tasche. Kassentauglichkeit und Anspruch müssen dabei kein Widerspruch sein.

"Inception" ist atemberaubendes Effektspektakel und rasanter Actionreißer – und trotzdem absolut originelles Kino, das von der ersten Minute an zum Mitdenken herausfordert. Eine gute Stunde lang gibt sich Nolan (der auch das Drehbuch schrieb) redlich Mühe, die komplexe Logik seiner Traumwelten zu erklären. Das ist faszinierend und herausfordernd, aber auch nicht ganz unanstrengend. Richtig Spaß macht das Zuschauen erst, wenn man in der zweiten Hälfte auch mal vergisst, wer da gerade in wessen Traum im Traum im Traum herumstolpert – und sich stattdessen einfach von der packenden und abwechslungsreichen Inszenierung mitreißen lässt. Nachdenken über diesen Ausnahmefilm kann – und wird – man anschließend dann immer noch.

     4 Oscar®s 2011:

  • Kamera: Wally Pfister
  • Spezialeffekte: Paul Franklin, Chris Corbould, Andrew Lockley, Peter Bebb
  • Ton: Lora Hirschberg, Gary A. Rizzo, Ed Novick
  • Toneffektschnitt: Richard King

Autor/Bearbeitung: Martin Günther

Update: 31.01.2019


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