Er hat auch schon zwei Darsteller für die Rollen gefunden: den obdachlosen Stepptänzer Manray (
Savion Glover) und dessen Kumpel Womack (
Tommy Davidson), die er flugs in "Mantan" und "Sleep 'n Eat"' umbenennt. Obwohl seine Assistentin Sloan (
Jada Pinkett Smith) von der ganzen Idee nicht begeistert ist, verspricht sie, ihn zu unterstützen - schließlich sind sie alle ja auch darauf aus, Geld zu verdienen. Das Konzept seiner Show ist sehr rassistisch, aber Dunwitty findet die Idee hervorragend.
Was keiner so recht erwartet hat, tritt ein: Die Show wird ein Riesenerfolg. Delacroix steigt der Erfolg jedoch schon bald zu Kopf. Als er seinen Vater Junebug (
Paul Mooney) besucht, der als Stand-Up Comedian in kleinen Clubs arbeitet, hat er für ihn nur Verachtung übrig. So wie er will er auf keinen Fall enden. Dennoch stellt sich auch bei ihm langsam Unbehagen ein. Er fühlt sich wie Frankenstein, der ein Monster erschaffen hat, das außer Kontrolle gerät. Die Show wird immer rassistischer, das Publikum kreischt immer lauter. Aus Vorsicht bestellt Dunwitty eine weiße PR-Beraterin, die Delacroix und Sloan erklären soll, wie man die Show politisch korrekt macht. Und auch wenn es Delacroix nervt, dass er sich von Weißen sagen lassen muss, wie Schwarze eigentlich sind, so bringt Sloan sein Problem auf den Punkt, wenn sie über ihn sagt: "Er ist zwar ein Neger, aber er ist nicht schwarz." ...