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Monster - Plakat zum Film

MONSTER

("Monster")
(USA/D, 2003)


Regie: Patty Jenkins
Film-Länge: 111 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 15.04.2004

 DVD/Blu-ray-Start:
 04.10.2004

 Streaming-Start:
 06.05.2005

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 20.11.2006

 (ZDF)

"Monster" - Handlung und Infos zum Film:


Von Selbstmordgedanken geplagt, landet Aileen (Charlize Theron) in einer Bar, wo sie Selby Wall (Christina Ricci) kennen lernt - eine junge Frau, die von ihren Eltern zu einer Tante nach Florida geschickt wurde, um dort von ihrer Homosexualität „geheilt“ zu werden.

Aileen, das Opfer einer tragischen Kindheit voller Missbrauch, verliebt sich zum ersten Mal in ihrem Leben und klammert sich an Selby, als gelte es, ihr eigenes Leben zu retten. Nicht in der Lage einen normalen Job zu finden und verzweifelt versuchend, die Beziehung mit Selby nicht zu verlieren, arbeitet Wuornos weiter als Prostituierte. Als einer ihrer Freier gewalttätig wird, erschießt sie ihn in Notwehr; es ist der erste Mord in einer tragischen Reihe von vielen…

Die nächsten Freier müssen teils aus Hass, teils aus Liebe sterben. Denn Aileen Liebe zu Selby kostet auch. Selby, die ihren Arm in Gips hat, kann momentan keiner Arbeit nachgehen und so muss Aileen für beide Sorgen. Und die Portemonnaies ihrer Opfer sind meist gut gefüllt. Die Polizei scheint keine Spur von den beiden Frauen zu haben, bis Aileen einen Polizisten umbringt...

Aileen Wuornos gab es wirklich. Sie war eine Prostituierte, die im Oktober 2002 in Florida für die Morde an sechs Männern hingerichtet wurde (verdächtigt wurde sie des Mordes an sieben Männern). Wuornos gestand die Taten – einschließlich des Mordes an einem Polizisten – behauptete aber, sie habe in Notwehr gehandelt und sich nur gegen die brutalen Übergriffe der Freier verteidigt.

Charlize Theron wurde für ihre Darstellung (sie nahm unter anderem über zehn Kilo zu und ließ sich bis zur Unkenntlichkeit schminken) mit dem "OSCAR" ausgezeichnet. Auch Christina Ricci spielt den Part der verzogenen Göre klasse. Aber irgendwie springt der Funke nicht über. Zu holprig aneinander gereiht wirken die Handlungen. Somit ist dann auch klar, wieso der Film nur für seine Darstellerin nominiert und prämiert wurde, Regie und Drehbuch sind einfach schwach.


Die Redaktions-Wertung:60 %

     1 Oscar® 2004:

  • Hauptdarstellerin: Charlize Theron

Autor/Bearbeitung: Andreas Haaß, Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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