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Movie 43 - Plakat zum Film

MOVIE 43

(USA, 2013)


Regie: Elizabeth Banks, Steven Brill, Steve Carr, Rusty Cundieff, James Duffy, Griffin Dunne, Peter Farrelly, Patrik Forsberg, James Gunn, Bob Odenkirk, Brett Ratner
Film-Länge: 94 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 24.01.2013

 DVD/Blu-ray-Start:
 13.06.2013

 Free-TV-Start:
 05.12.2015

 (PRO 7)

"Movie 43" - Handlung und Infos zum Film:


Als Produzenten von "Movie 43" verweisen Charlie Wessler und Peter Farelly auf das für jeden Kinofan Offensichtliche: "Kentucky Fried Movie". Für beide sei dies ein Film gewesen, der alles revolutioniert habe, was sie im Kino für vorstellbar hielten. Treffender kann man es wohl nicht formulieren: In "Movie 43" bleibt dem Zuschauer gerne mal der Mund offen stehen; entweder weil man für unglaublich hält, was sich die einzelnen Filmemacher auf der Leinwand trauen – oder weil einen explosionsartiges Gelächter oder ein leichter Würgereiz dazu zwingen.

So hat eine gewisse Beth (Kate Winslet) vor einem Blinddate zwar gewisse Vorahnungen. Was ihr dann aber mit ihrem Gegenüber (Hugh Jackman) passiert, das ist so absurd und so großartig, dass man schon über diese Episode kaum hinwegkommt. Zumal Jackman hervorragend mit all den Labels umgeht, die ihn als schönen Schauspieler und Gentleman kennzeichnen…

Überhaupt ist es bemerkenswert, wie viele Stars der sogenannten Hollywood-A-List überhaupt kein Problem damit zu haben scheinen, sich vor der Kamera zum Vollhorst zu machen. Allen voran Richard Gere, der als Chef einer Elektronikfirma nicht peilt, was das Problem mit seiner neusten Erfindung ist. Dass es sich dabei auch noch um das sogenannte "iBabe" handelt, spielt geschickt mit seinem Image als Sexsymbol für beide Seiten des Ufers – überhaupt scheint keiner der beteiligten Stars ein Problem damit zu haben, dass die Geschichten fast durchweg unter die Gürtellinie gehen. Am ehesten erwartbar ist hier noch das Auftauchen von Johnny Knoxville und Seann William Scott, die in ihrer Geschichte auf einen sprichwörtlichen Topf voll Gold warten. Dass der ausgerechnet von einem Leprechaun (in einer buchstäblich sehr kleinen Rolle: Gerard Butler) kommen soll, dessen Mund dringend mit Seife ausgewaschen werden müsste – ist kaum verwunderlich.

Es ließen sich noch viele Beispiele für die Unverfrorenheit von "Movie 43" finden. Letztlich hängt es sehr von Schmerzgrenze und Humor des Zuschauers ab, was sie damit anfangen. Für zartbesaitete Feingeister ist dieser Episodenfilm sicher nichts.


Die Redaktions-Wertung:75 %

Autor/Bearbeitung: Simone von der Forst

Update: 31.01.2019


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