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Rhapsodie in Blau - Plakat zum Film

RHAPSODIE IN BLAU

("Rhapsody In Blue")
(USA, 1945)


Regie: Irving Rapper
Film-Länge: 147 Min.
 

 
 
 
 
 


"Rhapsodie in Blau" - Handlung und Infos zum Film:


Als die Familie Gershwin ein eigenes Klavier bekommt, denken Vater Gershwin (Morris Carnovsky) und Mutter (Rosemary de Camp) vor allem an den älteren Sohn Ira (Herbert Rudley) als begabten Pianisten. Erstaunt sind sie, als sie im jüngeren Sohn George (Robert Alda), das größere musikalische Talent erkennen. Er nimmt bei Professor Frank (Albert Bassermann) Klavier-Unterricht und erhält eine erste Stelle als Pianist bei einem großen Musikverlag. Allerdings spielt er schon da lieber seine eigenen Kompositionen als die Stücke seines Auftraggebers. Als er der jungen Sängerin Julie Adams (Joan Leslie) wieder einmal statt der Stücke, die er verkaufen soll, das von ihm selbst geschriebene "Swanee" vorspielt, erhält er die Kündigung.

Der 19-jährige macht aus der Not eine Tugend: Er bewirbt sich bei dem Musikverleger und Musical-Produzenten Max Dreyfus (Charles Coburn) und der ist von dem Talent des jungen Mannes derart überzeugt, dass er ihm gleich einen Zwei-Jahres-Vertrag gibt. Und er soll dafür belohnt werden: Gershwin hat nicht nur auf Anhieb einen Riesenhit mit "Swanee", auch die Musik-Revuen, die er schreibt, werden zu einem großen Teil zum Erfolg. Aber je mehr Erfolg er mit der leichten Muse hat, um so mehr erwacht in ihm der künstlerische Anspruch, auch große Orchesterwerke zu schreiben. Mit der "Rhapsody In Blue" hat er auch auf diesem Gebiet auf Anhieb Erfolg...

Schon wenige Jahre nach dem Tod Gershwin, der 1937 im Alter von nur 39 Jahren an einem Gehirntumor starb, entstand diese Film-Biographe. Dies mag zeigen, wie populär der Komponist vor allem in seiner Heimat war. Viele von Gershwins Freunden und Zeitgenossen, wie der Pianist Oscar Levent spielten in diesem Film sich selbst. So ist der Film auch ein Muss für jeden Gershwin- und Musik-Fan - die Story hat eben das Leben geschrieben, die Musik Gershwin und die ist das Anschauen des Films allemal wert. "OSCAR"-Nominierungen gab es für die Musik und den Ton.


Die Redaktions-Wertung:60 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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