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Schöne Venus - Plakat zum Film

SCHöNE VENUS

("Venus beaute institut")
(F, 1998)


Regie: Tonie Marshall
Film-Länge: 105 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 06.04.2000

 DVD/Blu-ray-Start:
 16.02.2005

 Free-TV-Start:
 30.06.2005

"Schöne Venus" - Handlung und Infos zum Film:


"Venus Beauté" heißt der kleine, mit blauem und rosafarbenem Neonlicht magisch erleuchtete Schönheitssalon in einem Pariser Vorort, in dem man Regale und Vitrinen voll pastellfarbener Cremetöpfchen und Parfumflakons bestaunen kann. Ein Ort, an dem man sich sanft pflegen und kosmetisch beraten lässt, an dem man aber auch für seine Probleme und Wehwehchen ein offenes Ohr findet.

Manchmal finden sogar Männer den Weg auf diese verträumte Insel der Ruhe und Entspannung, angelockt vielleicht von einer Kosmetikerin, die in ihrem rosafarbenen Kittel am Fenster vorbeischwebt.

Angele (Nathalie Baye), einer dieser Schönheitsengel, ist schon lange im Salon ihrer Chefin Nadine (Bulle Ogier) tätig. Nach der Arbeit geht sie gerne aus, flirtet mit Männern und hofft wie so viele auf eine intensive glückliche Beziehung. Kleine Affären und flüchtige sexuelle Kontakte bestärken Sie jedoch in ihrem Glauben, dass es die große Liebe nicht gibt.

Das macht es Antoine (Samuel Le Bihan), der sie eines Tages am Bahnhof trifft, nicht einfach, sie näher kennen zu lernen. Angele ist misstrauisch, zumal sich herausstellt, dass Antoine im nächsten Monat eigentlich seine 20-jährige Verlobte heiraten sollte. Er aber bleibt hartnäckig und setzt alles daran, Angeles Herz zu erobern.

Auch bei der junge Marie (Audrey Tautou) dauert es mit der Liebe etwas länger. Immer wieder kommt ein älterer Herr und lässt sich von ihr pflegen. Erst nach etlichen Besuchen stimmt sie einem privatem Besuch zu.

Das Leben ist nicht einfach, aber alle Probleme sind lösbar, so die Botschaft des Film "Schöne Venus", in dem "Amelie"-Dastellerin Audrey Tautou ihre erste große Rolle hat (für die sie auch mit einem "Cesar" als beste Nachwuchsdarstellerin bekommen hat). Der Film ist kein pompöses Kino, sondern im wahrsten Sinne des Wortes großes Theater, das mit wenigen Schauplätzen auskommt.


Die Redaktions-Wertung:60 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher, Andreas Haaß

Update: 31.01.2019


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