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Schweinchen Wilbur und seine Freunde - Plakat zum Film

SCHWEINCHEN WILBUR UND SEINE FREUNDE

("Charlotte's Web")
(USA, 2006)


Regie: Gary Winick
Film-Länge: 97 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 04.01.2007

 DVD/Blu-ray-Start:
 28.06.2007

 Streaming-Start:
 03.11.2008

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 12.09.2009

 (SAT.1)

"Schweinchen Wilbur und seine Freunde" - Handlung und Infos zum Film:


Kugelrund und supersüß: die neugeborenen Ferkel sind hungrig und suchen die Zitzen ihrer Mutter. Doch eines davon ist das Kleinste und Schwächste des Wurfes – es geht leer aus. Und das ist sein sicheres Todesurteil. Doch Fern (Dakota Fanning) kann es nicht glauben, dass ihr Vater es töten will. "Nur weil es klein ist, darf es nicht leben? Ich bin doch auch klein!" Und so gelingt es ihr, ihren Vater (Kevin Anderson) davon zu überzeugen, dass Wilbur, wie sie es liebevoll nennt, zwei etwas klein geraten ist, aber trotzdem ein wunderbares Haustier abgeben kann.

Fern zieht es mit der Flasche groß und nimmt es auch heimlich mit in die Schule. Doch ihr Geheimnis fliegt bald auf. Als Wilbur der Kuscheltiergröße entwächst, muss sich Fern von ihrem Schweinchen trennen. Doch es zieht nur ein paar Häuser weiter, auf die Farm ihres Onkels, Mr. Zuckerman (Gary Basahara), wo es regelmäßig von Fern besucht wird. Hier trifft Wilbur eine Menge neuer Bekannter. Doch während die alteingesessenen Bewohner des Bauernhofes – die Kühe, die Schafe, die geschwätzigen Hofgänse und das Pferd – den rosa Neuzugang erst einmal skeptisch empfangen, findet Wilbur ausgerechnet in den eher "ungebetenen" Haustieren der Zuckerman-Farm neue Freunde: Templeton, die Ratte und Charlotte, die Spinne. Vergnügt tollt das kleine Schweinchen auf dem Bauernhof herum und lässt sich von Charlotte und Templeton in die Freuden des Landlebens einweisen.

Eines Tages allerdings hört Wilbur zufällig, wie die geschwätzigen Gänse darüber diskutieren, warum die Menschen so ein Schweinchen gerne bei ihrem Weihnachtsfest dabei haben wollen, gibt es doch einen unvergleichlich zarten Festtagsbraten ab. Wilbur ist am Boden zerstört. Die anderen Tiere trösten ihn zwar, haben aber auch keine Lösung parat. Sie kennen die Menschen lange genug, um zu wissen, dass man gegen bestimmte Dinge nichts ausrichten kann. Doch inmitten dieser großen Verzweiflung lässt sich plötzlich Charlotte, die Spinne, an ihrem Faden herab. "Ich kann dir helfen", sagt sie. "Ich weiß, was wir tun. Templeton, bring mir Wörter!"

Und so eilt die geschäftige Ratte hinaus in die gefährliche Welt, um für Charlotte Wörter zu besorgen: Stücke von Zeitungen, Verpackungen und Prospekten. Charlotte sucht sich dann die schönsten Wörter heraus und webt sie in ihr Netz. "Was für ein Schwein!" schreibt sie. Aber diesmal nicht versteckt im Stall, denn das sollen alle sehen. Charlotte hat ihre Freundschaft zu Wilbur damit bewiesen. Alle sind zufrieden und freuen sich, dass ihre Aktion von Erfolg gekrönt ist. Doch so eine Spinne hat nur eine sehr begrenzte Lebensdauer. Und jetzt liegt es an Wilbur, sich für Charlottes Freundschaftsdienst zu revanchieren...

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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