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The Green Mile - Plakat zum Film

THE GREEN MILE

("The Green Mile")
(USA, 1999)


Regie: Frank Darabont
Film-Länge: 182 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 10.02.2000

 DVD/Blu-ray-Start:
 13.10.2006

 Streaming-Start:
 11.04.2024

 (Amazon Prime)

 Free-TV-Start:
 03.10.2002

"The Green Mile" - Handlung und Infos zum Film:


Paul Edgecomb (Tom Hanks) verbringt seinen Lebensabend in einem Seniorenheim. Doch irgendetwas scheint ihn zu bedrücken. Seine Mitbewohnerin Elaine Connelly (Eve Brent) stellt ihn zur Rede und Paul beginnt zu erzählen - von der Zeit, als er vor 60 Jahren die Leitung über den Todestrakt der Haftanstalt von Cold Mountain hatte.

Amerika steckt tief in der Depression der 1930er Jahre, Paul und seine Kollegen können sich über mangelnde Arbeit in der "Green Mile" nicht beklagen. Die "grüne Meile" verdankt ihren Namen dem grünen Linoleumboden über den jeder Häftling seinen letzten Weg geht. Paul hadert mit der schlimmsten Harnleiterentzündung seines Lebens und hat darüberhinaus genug Probleme mit seinem neuen Kollegen Percy Wetmore (Doug Hutchison), als der farbige John Coffey (Michael Clarke Duncan) eingewiesen wird. Coffey ist des Mordes an zwei neunjährigen Schwestern schuldig gesprochen.

Als John Coffey Paul bei seiner Infektion helfen kann, interessiert sich dieser näher für das Leben des riesenhaften, kräftig gebauten Mannes. Doch seine Nachforschungen verlaufen im Sande. Trotzdem entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft. Als Melinda (Patricia Clarkson), die Frau des Gefängnisdirektor Hal Moores (James Cromwell) , unheilbar an Krebs erkrankt, müssen Paul und seine Kollegen eine Entscheidung treffen.

"The Green Mile" - Der Regisseur Frank Darabont setzt mit diesem Film ein zweites Mal auf die Verfilmung einer Vorlage von Stephen King. Bereits 1994 hatte er mit "Die Verurteilten" einen Riesenerfolg und konnte mehrere "OSCAR"-Nominierungen einheimsen. Einfühlsam verfilmte Darabont den Stoff und die hochkarätigen Schauspieler taten ihr übriges damit die Geschichte die gesamten 3 Stunden fesselt. Dabei stellt der Film weniger den Sinn der Todesstrafe in Frage - er konzentriert sich auf die Freundschaft der beiden Männer. Wenn man dann am Ende mit einem dicken Kloß im Hals den Kinosaal verläßt, fragt man sich weshalb dieser Film bei der diesjährigen "OSCAR"-Verleihung - trotz vier Nominierungen - so übergangen wurde...


Die Redaktions-Wertung:90 %

Autor/Bearbeitung: Sylvia Rosarius

Update: 31.01.2019


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