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The Life And Death Of Peter Sellers - Plakat zum Film

THE LIFE AND DEATH OF PETER SELLERS

("The Life And Death Of Peter Sellers")
(GB/USA, 2004)


Regie: Stephen Hopkins
Film-Länge: 122 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 28.04.2005

 DVD/Blu-ray-Start:
 16.09.2005

 Free-TV-Start:
 16.07.2017

 (arte)

"The Life And Death Of Peter Sellers" - Handlung und Infos zum Film:


London, 1957. Das junge Publikum hängt an den Radiolautsprechern, wenn auf BBC „The Goons“ ihre verrückten Mätzchen abspulen: Diese anarchistische Comedian-Truppe hat einen ausgeprägten Hang zum Absurden. Einer der genialen Köpfe des Teams ist Peter Sellers (Geoffrey Rush), ein frustrierter Schauspieler, der auf eine echte Chance beim Film hofft. Seine dominante Mutter Peg (Miriam Margoyles) bringt ihn dazu, seine Karriere aggressiver voranzutreiben. Also denkt sich Peter ein kluges Betrugsmanöver aus, mit dem er eine wichtige Filmrolle ergattert, die ihm den British Film Academy Award einbringt.

Jetzt hat Sellers einen "Namen", und wenig später schon dreht er einen Film mit der italienischen Sexbombe Sophia Loren (Sonia Aquino). Er verliebt sich Hals über Kopf in sie, doch sie ist glücklich verheiratet und gibt ihm einen Korb. Durch seine hemmungslose Verehrung der Loren kommt es zur Krise in seiner Ehe mit Anne (Emily Watson): Weil er so leichtfertig bereit ist, Anne und die beiden Kinder aufzugeben, wendet sie sich einem anderen Mann zu. Sellers kämpft mit Depressionen und Einsamkeit – deswegen sucht er bei Maurice Woodruff (Stephen Fry) Hilfe, dem Wahrsager der Stars. Maurice sieht in Sellers’ Zukunft eine Menge schöner Frauen, aber er steuert ihn auch in Richtung bestimmter Filmprojekte. Dafür bekommt Maurice finanzielle Zuwendungen der Studios, die Sellers’ Rollenwahl auf diese Weise beeinflussen wollen.

Der erfolgreiche Regisseur Blake Edwards (John Lithgow) will Sellers als Nebendarsteller in „Der rosarote Panther" besetzen – David Niven übernimmt die Hauptrolle. Doch Sellers spielt mit seiner umwerfenden Darstellung des Inspektors Clouseau alle Kollegen an die Wand. Der Film wird ein Hit, die Kritiker sind begeistert, und trotzdem hasst Sellers seinen Auftritt. Voller Trauer reagiert Sellers, als er erfährt, dass sein Vater (Peter Vaughan) ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wo er bald darauf stirbt. Er begreift nicht, dass seine Mutter so lange gezögert hat, ihn zu informieren, weil sie meinte, er sei "vollauf mit seiner Karriere beschäftigt".

Regisseur Stanley Kubrick (Stanley Tucci) bittet Sellers, gleich mehrere Hauptrollen in "Dr. Seltsam" zu übernehmen – mit dieser Leistung wird Sellers erstmals für den Oscar nominiert. Aber er gewinnt ihn nicht. Deprimiert besucht er Maurice, der ihn dazu drängen will, Blake Edwards’ Angebot für eine "Pink Panther"-Fortsetzung zu akzeptieren. Maurice suggeriert ihm daher, dass jemand mit den Initialen „B.E.“ das wahre Glück bringen wird. Als Sellers dann liest, dass die schöne schwedische Schauspielerin Britt Ekland (Charlize Theron) in London eintrifft, glaubt er die Person aus Maurice’ Zukunftsdeutung gefunden zu haben und macht ihr den Hof. Drei Wochen später heiraten die beiden.

Einige Wochen nach der Hochzeit erleidet Sellers einen fast tödlichen Herzanfall – es kommt zum Herzstillstand. Jetzt ist Sellers entschlossen, mit Britt glücklich zu sein und auch seine Karriere in eine bessere Richtung zu steuern – er gelobt, die verrückten Faxen aufzugeben und ernsthafte Rollen zu spielen. Seine James-Bond-Rolle in "Casino Royale" versucht er ganz normal anzulegen – was in einem Fiasko endet: Er bricht die Dreharbeiten ab...

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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