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Tomcats - Plakat zum Film

TOMCATS

("Tomcats")
(USA, 2000)


Regie: Gregory Poirier
Film-Länge: 92 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 05.07.2001

 DVD/Blu-ray-Start:
 25.01.2013

 Streaming-Start:
 01.03.2024

 (Netflix)

 Free-TV-Start:
 17.04.2004

 (PRO 7)

"Tomcats" - Handlung und Infos zum Film:


Früher gehörten Michael Delaney (Jerry O'Connell) und Kyle Brenner (Jake Busey) zu einer wilden Gruppe von Freunden, die ihren unstillbaren Appetit auf Frauen, Sex und Spaß nach allen Regeln der Kunst auslebten. "Tomcats" nannte sich der Trupp eingefleischter Singles, der eine Wette einging: Der letzte standhafte Mann, der sich vor dem Moloch Ehe drücken kann und die Fahne des Junggesellentums hochhält, soll mit dem Wetteinsatz belohnt werden. Aber vor der Verantwortung des Erwachsenseins können sich nur die wenigsten auf immer und ewig drücken. Als erster bekam das "Tomcat" Steve (Horatio Sanz) zu spüren, der sich nur kurz nach Abschluss der Wette in Las Vegas auf den heiligen Bund der Ehe mit der verführerischen Tricia (Jaime Pressly) einließ. Ein "Tomcat" nach dem anderen dockt im Hafen der Ehe an, bis sieben Jahre später eben nur noch Michael und Kyle im Rennen sind. Michael hält sich als talentierter, aber wenig erfolgreicher Cartoonzeichner mehr schlecht als recht über Wasser. Ansonsten ist er immer noch der alte. In Las Vegas lässt Michael wieder mal die Puppen tanzen und gibt mit einem attraktiven Rotschopf im Arm Vollgas.

Das bittere Erwachen folgt auf dem Fuß: Am nächsten Morgen hat Michael nicht nur den üblichen schweren Kopf, sondern auch 51.000 Dollar Casinoschulden plus den unbezahlten Inhalt einer Minibar. Einen Monat Zeit erhält er, die astronomische Summe aufzutreiben und seine Schulden bei Casino-Boss Carlos zu begleichen. Es gibt nur eine Lösung: Michael muss die sieben Jahre alte Wette gewinnen und das Junggesellengeld einstreichen. Der damals gewinnbringend angelegte Einsatz steht nun bei knapp einer halben Million Dollar. Ein Problem gibt es bei der Durchführung des ansonsten einleuchtenden Plans: Auch Kyle ist immer noch "Tomcat" aus Überzeugung. Seine Vorstellung von einem romantischen Date ist es, in Ruhe eine Partie Golf zu spielen, während seine Freundin die Golfschläger trägt. Eine harte Nuss, die es da zu knacken gilt. Will Michael an den Wetteinsatz, muss er dafür sorgen, dass Kyle heiratet.

In einem unbedachten Moment gesteht Kyle, dass er einmal beinahe vom rechten "Tomcat"-Pfad abgekommen wäre, als er sich Hals über Kopf in eine hinreißende Schönheit verliebte und ihr den Hof machte. Natalie Parker (Shannon Elizabeth) ist der Name der Schönen. Sie war eine der Brautjungfern bei der Hochzeit, während der der berühmt-berüchtigte "Tomcats"-Pakt geschlossen wurde. Michael findet Natalie in Hollywood und unterbreitet ihr seinen tollkühnen Plan: Sie soll Kyle den Kopf verdrehen und ihn heiraten, damit Michael an sein Geld kommt. Natalie hat noch ein Hühnchen mit Kyle zu rupfen und schlägt ein - unter der Voraussetzung, dass sie die Hälfte der Beute bekommt, wenn der Wettgewinn eingefahren ist. Michael stimmt zu. Gemeinsam spionieren die beiden Kyle aus, lernen all seine Vorlieben kennen und arbeiten den Schlachtplan aus, der sie reich machen soll. Doch je näher sie ihrem Ziel kommen, desto mehr muss Michael, der erklärte Junggeselle, Tomcat Numero Uno, sich eingestehen, dass er zwar wahrscheinlich die Wette gewinnen wird, aber gleichzeitig Gefahr läuft, die Frau zu verlieren, in die er sich unsterblich verliebt hat ...

Gregory Poirier hat nicht nur das Originaldrehbuch zu dem Film geschrieben, sondern führt zum ersten Mal auch selbst Regie. Mit Shannon Elizabeth, der "heißen Braut" aus "American Pie" dürfte die Richtung klar sein, in die der Film geht: Teenie-Klamauk mit tiefergelegten Sprüchen und ein bisschen nackter Haut. Dies funktioniert auch die ersten 45 Minuten wunderbar - dann verliert Poirier leider den roten Faden, verstrickt sich in Nebenschauplätze (eine Krankengeschichte mit makaber-humoreskem Ausgang) und nimmt so auch einen guten Teil des Witzes aus diesem Streifen.


Die Redaktions-Wertung:50 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher, Andreas Haaß

Update: 31.01.2019


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