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Unheimliche Begegnung der dritten Art - Plakat zum Film

UNHEIMLICHE BEGEGNUNG DER DRITTEN ART

("Close Encounters Of The Third Kind")
(USA, 1977)


Regie: Steven Spielberg
Film-Länge: 134 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 06.03.1978

 DVD/Blu-ray-Start:
 22.11.2007

"Unheimliche Begegnung der dritten Art" - Handlung und Infos zum Film:


Seltsame Dinge tun sich in einer amerikanischen Kleinstadt: Der kleine Barry (Cary Guffey) folgt einem seltsamen Lichtstrahl - und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Aus heiterem Himmel fällt der Strom aus, ohne dass es eine physikalische Erklärung hierfür gibt. Kernkraftingenieur Roy Nedary (Richard Dreyfuss) ist der erste, der die geheimnisvollen Licht- und Tonsignale zu deuten weiß, und auf außerirdisches Leben schließt.

Er versucht seine Frau Ronnie (Teri Garr) in Sicherheit zu bringen und begibt sich in ein Sperrgebiet in Wyoming. Hier trifft er auf den Forscher Claude Lacombe (Francois Truffaut), der ebenfalls davon überzeugt ist: Hier steht die Landung eines Raumschiffs unmittelbar bevor und die Außerirdischen versuchen bereits vorher, Kontakt mit den "Erdlingen" aufzunehmen. Lacombe kann die Signale schließlich entschlüsseln und die "Aliens" scheinen in ganz und gar friedlicher Mission zu kommen...

Wenn in den 1970er Jahren Aliens in Kinofilmen auftauchten, dann regelmäßig als Schock-Effekte in "Welt-Untergangs-Science-Fiction-Filmen". Steven Spielberg ging in "Unheimliche Begegnung der dritten Art" einen völlig anderen und riskanten Weg: Er wollte auch die Psychologie der Außerirdischen im Zusammenspiel mit den Menschen zeigen. Aber das Experiment gelang: Der Film wurde zu einem Riesenerfolg, nicht zuletzt dank der überwältigenden Special Effects, die auch in dieser Form noch nicht gesehen wurden. Einen "OSCAR"-Regen verhinderte hier aber der im selben Jahr gedrehte "Krieg der Sterne": Trotz acht Nominierungen gab es nur eine Auszeichnung sowie einen Sonderpreis für den Toneffektschnitt. Drei Jahre später schnitt Spielberg übrigens noch einmal eine neue Version und veränderte vor allem das Ende erheblich.


Die Redaktions-Wertung:70 %

     1 Oscar® 1978:

  • Kamera: Vilmos Zsigmond

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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