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Vier Schlüssel - Plakat zum Film

VIER SCHLüSSEL

(D, 1965)


Regie: Jürgen Roland
Film-Länge: 107 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 14.01.1966

 DVD/Blu-ray-Start:
 16.02.2006

 Free-TV-Start:
 30.07.1970

"Vier Schlüssel" - Handlung und Infos zum Film:


Der Film beginnt bei einer Trauerfeier – und blendet dann zurück auf die Ereignisse der letzten vier Tage. Damals bekam Bankdirektor Ernst Rose (Walter Rilla) ein Telegram, dass seine Tochter Silvia (Monika Peitsch) schon früher aus Wien in Hamburg eintrifft und er sie am Flughafen abholen soll. Dort wartet allerdings nur Franzi (Silvana Sansoni), eine angebliche Freundin von Silvia, die Rose in eine Falle lockt: Sie gehört nämlich zu einer Bande um Alexander Ford (Günther Ungeheuer), die es auf den Tresor des Bankhauses abgesehen hat.

Dabei gibt es eine Schwierigkeit: Für den Tresor des Bankhauses "Traven und Co." gibt es vier Schlüssel, die vier verschiedene Schlüsselbesitzer tragen – und nur mit allen Vieren gemeinsam kann man den Tresor öffnen. Also müssen die vier Schlüsselträger aufgetrieben werden: Thilo (Hellmut Lange), Silvias Freund, läuft ihnen fast von selbst in die Arme. Auch Fräulein Wohlers (Ida Krottendorf) ist schnell ausfindig gemacht. Schwieriger wird es bei Konrad von Brenken (Paul Edwin Roth) und Richard Hiss (Hanns Lothar).

So kommt es für Charlie (Horst Michael Neutze), Jensen (Jürgen Draeger), der früher mal in der Bank als Botenjunge gearbeitet hat und die anderen, die Ford helfen, zu einigen ungeplanten Zwischenfällen…

Altmeister Jürgen Roland, der damals schon durch die Serie "Stahlnetz" einer der bekanntesten Krimi-Regisseure in Deutschland war, inszenierte diesen Kino-Film in der Tradition seiner Fernseherfolge. Am Anfang halb-dokumentarisch aufgemacht, ist der Zuschauer von Anfang an darüber im Bilde, was die Gangster vorhaben. Es geht mehr um das "Wie" der Ausführung – und natürlich, ob es funktioniert. Mit dieser Technik schafft er es durchaus, die Spannung über die Filmdauer aufrecht zu erhalten – wenngleich das Ende schließlich etwas unspektakulär wirkt.


Die Redaktions-Wertung:65 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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