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Vinci - Plakat zum Film

VINCI

("Vinci")
(PL, 2004)


Regie: Juliusz Machulski
Film-Länge: 109 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 24.05.2007

 DVD/Blu-ray-Start:
 08.06.2006

"Vinci" - Handlung und Infos zum Film:


Cuma (Robert Wieckiewicz), der drei Jahre wegen Einbruchs und Diebstahls im Gefängnis gesessen hat, wird aufgrund gesundheitlicher Probleme kurzzeitig entlassen. In Wahrheit ist Cuma alles andere als krank. Vielmehr ist seine Entlassung Teil des Planes seines Auftraggebers Fatso, für den Cuma Polens bekanntestes Bild aus dem Krakauer Czartoryski Museum stehlen soll: Leonardo da Vincis "Dame mit dem Hermelin".

Cuma, ganz alter Profi, macht sich sofort daran, ein Team für den Diebstahl zusammenzustellen. Zu diesem Team gehört auch Julian (Borys Szyc), ein bewährter Komplize noch aus den Tagen vor Cumas Gefängnisaufenthalt. Doch Julian ist während Cumas Abwesenheit gewissermaßen "übergelaufen". Er arbeitet nun als Sprengstoffexperte bei der Antiterror-Einheit der Polizei.

Dennoch zwingt Cuma den alten Komplizen zur Mitarbeit und setzt ganz auf dessen Unterstützung. Schließlich hat er Julian in der Hand. Bei ihrem letzten gemeinsamen Einbruch hatte er Julian nicht bei der Polizei verraten und somit vor dem Gefängnis bewahrt. Verständlich, dass auch Julian zwischen der Loyalität gegenüber seinem alten Freund und seinem Pflichtbewusstsein als ehrlicher Bürger hin- und hergerissen ist. So stimmt er zwar zu, bei dem Diebstahl des Gemäldes dabei zu sein, versucht aber gleichzeitig, die Pläne von Cuma zu durchkreuzen und das wertvolle Bild nicht in die falschen Hände geraten zu lassen.

Julian engagiert Hagen (Jan Machulski), einen alten Meisterfälscher, damit er ihm eine Kopie des Gemäldes anfertigt. Hagen lehnt zwar aufgrund seines Alters ab, schlagt aber die 28-jährige Magda (Kamilla Baar), eine Studentin der Krakauer Kunsthochschule vor. Magda ist gegen Bezahlung einer hohen Summe einverstanden und macht sich unter den kritischen Augen von Julian an die Arbeit.

Zur gleichen Zeit erfährt Polizei-Kommissar Wilk (Marcin Dorocinski) von Cumas Entlassung. Wilk kennt Cuma lange und gut, schließlich hatte er ihn damals vor drei Jahren verhaftet. Auch jetzt wird er sofort wieder hellhörig. Leonardos berühmtes Gemälde soll an ein Museum in Japan ausgeliehen werden und wird in vier Monaten an seinem angestammten Platz in Krakau zurückerwartet. Wäre dies nicht die optimale Gelegenheit für Cuma und die eigentliche Erklärung für seine „Krankheit“?

Um Cuma im Auge zu behalten, fordert Wilk ihn auf, sich zweimal wöchentlich bei ihm auf dem Revier zu melden. Das passt Cuma gar nicht, doch kann er diese ständigen Meldungen auch dafür nutzen, den genauen Tag und die Uhrzeit des Rücktransportes des Bildes herauszufinden. Eine schnell angebrachte Wanze in Wilks Büro, und Cuma hört die Aktivitäten der Polizei einfach ab.

Cumas Plan ist es, mithilfe von Julian einen Teil der Straßendecke vor dem Museum genau in dem Moment zu sprengen, wenn der Wagen mit dem Gemälde darüber fährt. Im Tunnel darunter warten bereits die beiden und betäuben die Wachleute, um Leonardos "Dame mit dem Hermelin" zu stehlen. Zunächst läuft alles nach Plan ...

Autor/Bearbeitung: Andreas Haaß

Update: 31.01.2019


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