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Werner - Gekotzt wird später! - Plakat zum Film

WERNER - GEKOTZT WIRD SPäTER!

(D, 2003)


Regie: Hayo Freitag, Michael Schaack
Film-Länge: 90 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 17.07.2003

 DVD/Blu-ray-Start:
 15.01.2004

 Streaming-Start:
 18.06.2005

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 15.04.2006

 (PRO 7)

"Werner - Gekotzt wird später!" - Handlung und Infos zum Film:


Hoch oben, wo der Norden am flachsten ist, sitzen Werner, Andi und Eckat zusammen und würfeln. Diesmal geht es um einen hohen und ungewöhnlichen Einsatz - die absolute Herrschaft oder die totale Unterwerfung. Denn der Sieger wird zum "Könich" gekrönt - und der Könich darf bestimmen. Werner gewinnt das Spiel und erteilt seinen neuen Untertanen Andi und Eckat den ersten Befehl: Der Könich will Urlaub machen! Und zwar auf Korsika - Flachköpper machen!

Ganz gegen den Willen von Eckat, der eigentlich zur Arbeit gehen und seinen Meister Röhrich nicht allein lassen will, fahren die drei in ihrem alten Taunus los. Und wie nicht anders zu erwarten, wird die Reise in den Süden zum großen Abenteuer. Zuerst bricht der mit all den Belustigungsutensilien im Gepäck überforderte Taunus zusammen und wird kurzerhand von einem letzten Könichstreuen gegen ein Oldsmobile eingetauscht. Der neu "angeschaffte" Ami-Schlitten wird dann erst einmal richtig schnell gemacht. So schnell, dass die beiden Polizisten Bruno und Helmut, vom Vorbesitzer des Oldsmobile auf Werners Spur gehetzt, gar keine Chance gegen den Könich und sein Volk haben. So wenig Chance, wie in der Heimat das Friesenhaus gegen Meister Röhrich und seine Grundsanierungs-Vorstellungen...

Schon der Anfang des Films wird bei den meisten "Werner"-Fans ein "aha-Erlebnis" hervorrufen: Werner kommentiert ein Fußballspiel auf einem Campingplatz - da war doch mal was ... Richtig, das "gezeichnete" Fußballspiel gilt gemeinhin als das Highlight des ersten "Werner"-Films. Da dies aber nun auch schon gute 13 Jahre her ist, scheint es mehr eine liebevolle Reminiszenz denn ein plattes Plagiat. Der Rest des Films dürfte die Zielgruppe in jedem Fall gut bedienen, Autor Brösel wartet diesmal auch mit einigen Wortwitzen mehr als in den vorangegangenen Kino-Episoden seines Comic-Helden auf. Absolutes Highlight sind auch diesmal die Synchronstimmen, angefangen von "Torfrocker" Klaus Büchner ("Klaus + Klaus") in der Titelrolle, der auch den Musik-Nummern den richtigen Drive gibt, bis hin zu Heinz Schenk mit einem Überraschungsauftritt und der angenehm-sonoren Erzählstimme von Otto Sander.


Die Redaktions-Wertung:70 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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