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Wes Craven präsentiert Dracula - Plakat zum Film

WES CRAVEN PRäSENTIERT DRACULA

("Dracula 2000")
(USA, 2000)


Regie: Patrick Lussier
Film-Länge: 109 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 26.04.2001

 DVD/Blu-ray-Start:
 10.01.2002

 Streaming-Start:
 04.10.2002

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 31.10.2004

 (PRO 7)

"Wes Craven präsentiert Dracula" - Handlung und Infos zum Film:


London, 2000: Antiquitätenhändler Abraham Van Helsing (Christopher Plummer), dessen Großvater wahrscheinlich die reale Vorlage des Vampirjägers in Bram Stokers "Dracula" war, und sein Assistent Simon (Jonny Lee Miller) ahnen nicht, das zur selben Zeit eine Bande von kriminellen Hi-Tech-Spezialisten in das Londoner Hochsicherheits-Gewölbe, in dem sie Kunstwerke von unschätzbarem Wert vermuten, eingedrungen ist. - angeführt vom skrupellosen Marcus (Omar Epps), eingeschleust von Van Helsings Sekretärin Solina (Jennifer Esposito).

Doch zu Ihrem größten Erstaunen finden sie "nur" eine gut geschützte Krypta, die mehr als 100 Jahre nicht mehr geöffnet wurde. Darin steht ein verschlossener Sarg - und ehe die Bande das so richtig realisiert hat, segnen auch schon zwei der Eindringlinge das Zeitliche. Aufgeschreckt vom Lärm will Van Helsing nach dem rechten sehen - aber er kommt zu spät; und den Sarg haben Marcus und Co. mitgenommen. Den muss Van Helsing nun zurückholen - koste es was es wolle.

Inzwischen sind die Diebe mitsamt ihrer Beute allerdings auf dem Weg auf die Cayman-Inseln. Das Geheimnis des Sarges konnten sie jedoch immer noch nicht lüften und so befiehlt Marcus einem seiner Leute, das Ding endlich zu öffnen. Das hätten sie lieber bleiben lassen - denn sofort entfleucht dem Sarkophag Dracula (Gerald Butler), der nach 100 Jahren Gefangenschaft endlich wieder in Freiheit ist. Und er scheint sich dort auch pudelwohl zu fühlen: Zuerst lässt er das Flugzeug mal in den Sümpfen von New Orleans abstürzen und alle Insassen sterben. Zur selben Zeit erwacht in New Orleans eine junge Frau namens Mary (Justine Waddell), die von einem Albtraum heimgesucht wurde: Sie sah Graf Dracula im Traum zum Leben erwachen...

Es hätte so schön werden können - zumindest versprach die Story einige Reize. Aber dem Genre verpflichtet trägt dieser "Dracula" dann doch ein ums andere Mal zu dick (Blut) auf und schafft Horror der Effekte willen - Stimmigkeit der Story hin oder her und Kunst der Darsteller außen vor. Dem Durchschnittskinogänger ist dieser Streifen dann auch nur beschränkt zu empfehlen ...


Die Redaktions-Wertung:20 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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