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King Kong und die weiße Frau - Plakat zum Film

KING KONG UND DIE WEIßE FRAU

("King Kong")
(USA, 1933)


Regie: Merian C. Cooper, Ernest B. Schoedsack
Film-Länge: 96 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 01.12.1933

 DVD/Blu-ray-Start:
 05.11.1999

"King Kong und die weiße Frau" - Handlung und Infos zum Film:


Normalerweise rennen die Agenten einem Regisseur die Türe ein, wenn er auch nur andeutet, dass er eine Hauptdarstellerin für einen neuen Film sucht. Carl Denham (Robert Armstrong) ergeht es da ganz anders: Niemand möchte bei seinem neuen Projekt mitwirken. Das mag zum einen daran liegen, dass er inzwischen einen entsprechenden Ruf durch seine Abenteuerfilme im "Urwald" erworben hat - zum anderen aber, dass nicht einmal Kapitän Englehorn (Frank Reicher), der die Crew zum Drehort bringen soll, weiß, wohin es eigentlich gehen wird und was Denham plant ...

Mehr durch Zufall findet Denham schließlich in letzter Sekunde die mittellose Ann Darrow (Fay Wray), die er als Hauptdarstellerin verpflichtet und dann sofort auf sein Schiff verfrachtet - und los geht es. An Bord lernt Ann zunächst den Matrosen John Driscoll (Bruce Cabot) - und lieben. Allerdings soll dem jungen Glück bald eine schwere Prüfung bevorstehen. Denn am Ziel, einer Insel, angekommen will der Häuptling (Noble Johnson) Ann zunächst für sechs "Eingeborenen-Frauen" eintauschen - als Geschenk für einen gewissen Kong...

Denham lehnt danken ab. Allerdings ist Ann kurz später von Bord verschwunden - und offenbar gewaltsam auf die Insel gebracht worden. Dort muss Kapitän Englehorns Mannschaft zunächst mit einigen Dinosauriern kämpfen, eh sie - die meisten sind schon tot, aber John noch ziemlich lebendig - Ann schließlich in den Armen eines riesigen Affens namens "Kong" finden ...

Die Geschichte kennt wohl jeder und auch die Bilder, auf denen Kong sein "Opfer" auf das Empire State Building verschleppt, sind Filmgeschichte. Was damals als tricktechnische Sensation gefeiert wurde, wirkt heute doch sehr "primitiv": Wenn die Crew die Riesenechsen jagt, sieht man nur all zu deutlich, wie sie vor einer Leinwand vorbei schleicht. Und auch Kong ist zumeist nicht stimmig in seine Umgebung eingebettet ... Allerdings sollte man das heute mit anderen Augen sehen, damals war "King Kong" eine Revolution und begründete die Gattung des Horror-Films mit. Egal ob nun das Remake von 1976 oder Spielbergs "Jurassic Park" - bedient haben sie sich alle bei dieser Vorlage ...


Die Redaktions-Wertung:65 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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