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Hercules - Plakat zum Film

HERCULES

("Hercules")
(USA, 1997)


Regie: John Musker, Ron Clements
Film-Länge: 93 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 20.11.1997

 DVD/Blu-ray-Start:
 24.10.2013

 Free-TV-Start:
 30.09.2005

 (Super-RTL)

"Hercules" - Handlung und Infos zum Film:


Das antike Griechenland: Durch ein Komplott von Hades, dem missgünstigen Herrn der Unterwelt wird Hercules, der neugeborene Sohn des Zeus, von Hades' Schergen Pech und Schwefel entführt. Ihr einfacher Auftrag: Den Jungen mit einem Gift sterblich machen und ihn dann umbringen. Durch ein Versehen trinkt der Kleine aber einen Tropfen des Giftes nicht und er bleibt am Leben. Da Hades dies auf keinen Fall erfahren darf, sorgen Pech und Schwefel dafür, dass Hercules bei dem Bauernpaar Amphitryon und Alkmene aufwächst.

"Herc" ahnt, dass er zu höherem bestimmt ist - aber erst Jahres später erfährt er im Tempel des Zeus von seiner wahren Herkunft. Aber erst, wenn er sich auf der Erde mit den Lorbeeren eines wahren Helden schmücken kann, darf er als Gott auf dem Olymp Platz nehmen. Also heißt es `rausgehen und Heldentaten vollbringen. Mit der Hilfe seines treuen Pferdes Pegasus und des Satyrs Phil zieht er nach Theben, das er als seine neue Wirkungsstätte erkoren hat. Dort hat er auch bald Gelegenheit, seine Kräfte zu beweisen. Was er aber nicht weiß: Ausgerechnet Meg, in die er sich gerade verliebt, ist eine Komplizin Hades, der inzwischen erfahren hat, dass Hercules noch lebt und nun alles versucht, ihn aus dem Weg zu räumen...

Leider können die Disney-Studios mit "Hercules" nicht ganz an die großen Erfolge der letzten Jahre anschließen. Zu stark wird Schwarz-Weiß-Malerei zwischen Himmel und Unterwelt getrieben: Der Olymp in den kitschigsten Pastellfarben - und die Unterwelt ganz düstern und ein gutes Stück zu bedrohlich. Die dort hausenden Ungeheuer sind zu sehr den Ungetümen aktueller (TV-)Comics angepasst und zu wenig "Disney-like". Und auch das Drehbuch hätte einiges an Witz mehr vertragen können. So braucht die Story etwas, ehe sie auf Touren kommt und schleppt sich auch gegen Ende nur kriechend voran. Als Highlight bleiben die Songs von Alan Menken, der mit "Ich will keinen Mann" einen absoluten Volltreffer im Stile seines Erfolgsmusicals "Der kleine Horrorladen" geschrieben hat. Und der Film hat ein weiteres Plus: Es ist eben ein Disney-Film und ein bisschen Magie bleibt!


Die Redaktions-Wertung:70 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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