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Ein Schweinchen namens Babe - Plakat zum Film

EIN SCHWEINCHEN NAMENS BABE

("Babe")
(USA/AUS, 1995)


Regie: Chris Noonan
Film-Länge: 92 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 07.12.1995

 DVD/Blu-ray-Start:
 07.04.2011

"Ein Schweinchen namens Babe" - Handlung und Infos zum Film:


"Schwein gehabt" - Seine Mutter wurde bereits zur Schlachtbank geführt, aber da Schweinchen Babe noch so klein und niedlich ist, landet es erst einmal als erster Preis beim Schätzwettbewerb auf dem Jahrmarkt. Dort kann Farmer Hoggett (James Cromwell) die "Trophäe" mit nach Hause nehmen und hat natürlich auch nur das eine im Sinn: Das Schwein soll ein vortrefflicher Weihnachtsbraten werden. Aber da es Sommer ist hat Babe Schwein gehabt: Es kann sich erst einmal mit den Menschen und vor allem Tieren auf dem Hof anfreunden.

Da ist zunächst einmal die Schäferhündin Fly, die sich des Ferkels annimmt. Eines Morgens kann Babe seiner neuen "Mutter" alle Ehre machen, als sie ein paar Viehdiebe vom Hof vertreibt. Von da an will es ein "Schäferschwein" werden und geht bei Fly in die Lehre. Mit der Akzeptanz bei den Schafen ist das aber so eine Sache, denn sie denken gar nicht daran, sich von einem Schwein kommandieren zu lassen. Erst als Babe es auf die sanfte Tour probiert, scheint es Erfolg zu haben. Farmer Hoggett ist stolz auf seine Entdeckung und beschließt, das Schwein beim nächsten Schäferhundwettbewerb anzumelden....

Tiere im Film kommen bekanntlich immer gut an - selten waren sie aber so herzig wie Schweinchen Babe. Hier stimmt alles: Von der Geschichte, der Animation des (sprechenden) Tieres bis hin zur Auswahl der Stimme. Man muss den kleinen Vierbeiner einfach in sein Herz schließen. Und die Handlung ist so gut ausgefeilt, dass es fast gar nicht auffällt, dass es eigentlich nur zwei menschliche Darsteller gibt - und auch die "verkümmern" in Nebenrollen. Immerhin gab es für James Cromwell als knorrig-kauzigem Farmer eine von insgesamt sieben "OSCAR"-Nominierungen - ausgezeichnet wurde "Ein Schweinchen namens Babe" dann aber leider nur für die Spezialeffekte.


Die Redaktions-Wertung:90 %

     1 Oscar® 1996:

  • Spezialeffekte: Scott E. Anderson, Charles Gibson, Neal Scanlan, John Cox

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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