Am nächsten Morgen erwacht Jenna (jetzt
Jennifer Garner) im Jahr 2004 – im schicksten Appartement Manhattans und im Körper einer schönen und erfolgreichen Redakteurin des Hochglanz-Magazins „Poise“. Jenna hat über Nacht alles, was sie sich immer gewünscht hat. Die Sache hat nur einen Haken: Im Inneren ist sie immer noch 13 – und sie hat keine Ahnung, wie das alles passiert ist. Und so schnell, wie sie von ihrem neuen Glamour-Leben begeistert ist, erkennt sie auch, dass jemand fehlt - ihr bester Freund. Als sie den ausfindig macht, stellt sich heraus, dass sie mit dem mittlerweile ausgesprochen attraktiven Fotografen Matt (
Mark Ruffalo) nicht länger befreundet ist – und dass sie in ihrem Traum eine entscheidende Sache vergessen hat. Bekommt jetzt die erste Liebe eine zweite Chance…?
Nette kleine Geschichte: Wer hat sich nicht einmal gewünscht doch schon erwachsen zu sein – um dann Jahre später festzustellen, dass das Leben als Kind doch meist so viel einfacher war… Während aber im wirklichen Leben der Wunsch nie in Erfüllung ging, macht der Film dieses Szenario wahr und stellt die etwas naive aber um so karrieresüchtige Jenna in den Mittelpunkt. Aber was sich hier liest wie eine richtige Zicke, wirkt bei Jennifer Garner recht liebenswert – kein Wunder, denn sie ist ja auch "im Geiste erst 13" und legt ihren Part so an. So ist der Film ein schönes "Was wäre wenn" – nett und doch all zu belanglos und letztendlich vorhersehbar…