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A Cinderella Story - Plakat zum Film

A CINDERELLA STORY

("A Cinderella Story")
(USA, 2004)


Regie: Mark Rosman
Film-Länge: 95 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 07.10.2004

 DVD/Blu-ray-Start:
 15.10.2010

 Streaming-Start:
 01.02.2006

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 21.03.2008

 (RTL)

"A Cinderella Story" - Handlung und Infos zum Film:


Die Schülerin Sam Montgomery (Hilary Duff) lebt glücklich und zufrieden mit ihrem Vater (Whip Hubley) und der "in Kauf genommenen" egozentrischen Stiefmutter Fiona (Jennifer Coolidge) in "relativem Wohlstand". Immerhin betreibt Papa das örtliche "Diner's", das ihnen ein auskömmliches Einkommen beschert. Gerade, als sich Vater und Tochter wieder einmal aussprechen, werden sie von einem Erdbeben überrascht. Papa will noch nach Fiona und Sam's Stiefschwestern Brianna (Madeline Zima) und Gabriella (Andrea Avery) schauen, als das Haus ihn unter sich begräbt und er ums Leben kommt.

Von da an brechen traurige Zeiten für Sam an. Da kein Testament ihres Dads auffindbar ist, erbt Fiona alles und lässt Sam ab sofort auf Rollschuhen im "Diner's" kellnern, während Gabriella und Brianna sich dem gesellschaftlichen Leben widmen dürfen. Auch in der Schule ist Sam nicht gerade begehrt und hat gegen Königinnen wir Shelby (Julie Gonzalo) immer das Nachsehen. Mehr zufällig starte da eine SMS- und E-Mail-Bekanntschaft mit einem mysteriösen "Nomad", der auch auf derselben High School ist und den selben Traum wie Sam hat – danach auf das College in Princeton zu wechseln.

Was der Zuschauer weiß, aber Sam nicht: Hinter "Nomad" verbirgt sich ausgerechnet der beliebteste Schüler der Schule ist: Football-Star und Schülersprecher Austin Ames (Chad Michael Murray), noch fest mit Shelby liiert. Allerdings spürt auch er, dass er sich seelisch dem "Princetongirl" (wie sich Sam virtuell nennt) viel näher fühlt und verabredet sich mit ihm auf dem Schulball mitten auf der Tanzfläche.

Sam kann nur unter Mühen und tätiger Mithilfe von "Oberkellnerin" Rhonda (Regina King) aus dem "Diner's" verschwinden. Und so kommt es, wie es kommen muss: Als Sam und Austin sich gerade gefunden haben, Sam aber noch nicht einmal ihre Maske abgenommen hat, muss sie die Party Hals über Kopf verlassen und lässt nichts zurück – außer ihrem Handy…

Ok, heutzutage verliert man eben keine nicht genau angepassten Schuhe mehr, sondern sein Handy – alleine dieses Detail zeigt schon, wie liebevoll man für "A Cinderella Story" versucht hat, das klassische Märchen vom "Aschenputtel" in die heutige Zeit zu übertragen. Und alle Details wurden stimmig umgesetzt: Die böse Stiefmutter sorgt sich heute um Schönheits-OPs, die Kontakt-Aufnahme der Hauptpersonen findet per SMS statt, die Prinzen von heute sind Football-Stars… und auch die Auflösung ist nachher nicht gerade märchenhaft. Allerdings wurde hierbei nahezu jedes Detail berücksichtigt – alleine dafür schon einen dicken Pluspunkt. Natürlich kann man bei einer solch "originalgetreuen Übernahme" dann keine all zu großen Erwartungen an die Originalität mehr stellen – aber auch so ist "A Cinderella Story" eine 90 Minuten unterhaltende Romanze; und das ist eigentlich schon Filmvergnügen genug…


Die Redaktions-Wertung:70 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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