1962 retten der achtjährige Ethan Montgomery (hier:
Bryce Gheisar) und seine Mutter Elizabeth (
Juliet Rylance) einen Golden Retriever-Welpen aus einem überhitzten Auto. Obwohl Ethans Vater eigentlich kein Haustier will, darf das Hündchen, das sie Bailey nennen, bleiben. Damit beginnt eine Freundschaft fürs Leben. Ethan muss sich selbst um Bailey kümmern – füttern, ausführen – und bringt dem putzigen Welpen nebenbei ein paar tolle Tricks bei. Auch als der Junge zum Teenager heranwächst (jetzt gespielt von
K.J. Apa) und sich in die bezaubernde Hannah (
Britt Robertson) verliebt, bleiben Hund und Herrchen unzertrennlich.
Eine Verletzung setzt Ethans Traum von einer Karriere als Football-Profi ein jähes Ende, umso mehr leidet er unter der Trennung von Hannah. Das College verspricht einen echten Neustart. Haustiere sind hier jedoch nicht erlaubt, seinen geliebten Hund muss Ethan zu Hause zurücklassen. Bailey ist mittlerweile nicht mehr der Jüngste und wird schwer krank. Ethan schafft es gerade noch rechtzeitig zum Tierarzt, um sich von Bailey zu verabschieden. Er ist untröstlich. Damit ist ihre Geschichte jedoch keineswegs zu Ende...
... denn Bailey kehrt zurück – im Körper der Schäferhündin Ellie, Spürhund bei der Polizei von Chicago. Bailey kann es selbst kaum fassen. Aber Ethan ist immer noch sein bester Freund, soviel steht fest. Und dann wird Bailey erneut wiedergeboren: als ein Corgi namens Tino und schließlich als Buddy, eine Mischung aus Australian Shepherd und Bernhardiner. Bailey weiß selbst nicht, warum seine Seele keine Ruhe findet und er in immer neue Abenteuer geschleudert wird. Offenbar hat er seinen Auftrag auf Erden noch nicht erfüllt. Er wird schon noch herausfinden, worin der Sinn seiner vielen Leben besteht – vor allem für sein Herrchen...