Clemens (
Charles Dance) übernimmt die Aufgabe, Ripley mit den Gepflogenheiten des Planeten vertraut zu machen. Unter anderem legt er ihr nah, sich doch den Kopf zu scheren, um nicht durch ihre langen Haare unnötige Aufmerksamkeit zu erlangen. Ripley hat aber zunächst andere Sorgen. Sie lässt die Leichen ihrer Mitreisenden sezieren, um ganz sicher zu gehen, dass sie kein "Alien" mit auf "Fiorina 162" gebracht hat. Doch alle Vorsicht ist umsonst: Ein Exemplar mordet schon...
Die Unterschiede zum
zweiten Teil der "Alien"-Saga treten von Anfang an zu Tage: "Alien 3" ist wieder düsterer und von der Story her kompakter, während James Cameron in "Aliens" mehr auf Action setzte. So kann die Story den Zuschauer auch einige Zeit gefangen nehmen und erfordert gleich zu Anfang starke Nerven, wenn Ripley ein Kind sezieren lässt - ohne, dass das Alien aber überhaupt auf der Leinwand zu sehen ist. Wie im ersten Teil... Dennoch war "Alien 3" das erste Kapitel der Saga, das nicht mit einem "OSCAR" ausgezeichnet wurde. Lediglich eine Nominierung für die Spezialeffekte gab es.