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Beethoven auf Schatzsuche - Plakat zum Film

BEETHOVEN AUF SCHATZSUCHE

("Beethoven's 5th")
(USA, 2003)


Regie: Mark Griffiths
Film-Länge: 87 Min.
 

 
 
 
 
 

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 DVD/Blu-ray-Start:
 25.03.2004

 Streaming-Start:
 19.06.2005

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 31.12.2006

 (RTL)

"Beethoven auf Schatzsuche" - Handlung und Infos zum Film:


Unbedingt Freude kommt bei der zwölf-jährigen Sara Newton (Daveigh Chase) nicht auf, dass sie ihre Sommerferien bei ihrem Onkel Freddy Kablinski (Dave Thomas) verbringen soll. Zum einen hat sie ihn seit Jahren nicht mehr gesehen, zum anderen wohnt er in Quicksilver, einem verschlafenen Westernstädtchen, dass nicht all zu viel Action verspricht. Allerdings ist kein anderes Feriencamp mehr bereit, Julie mitsamt ihrem riesigen Bernhardiner Beethoven aufzunehmen.

Das ganze beginnt auch schon unangenehm, als Freddy sie mit Verspätung in einem ausrangierten Feuerwehrwagen abholt. Seine Wohnung ist ein einziges Chaos und genießbares Frühstück hat er auch nicht im Hause. Das ganze wird etwas erträglicher, als sie den ungefähr gleichaltrigen Garrett (Sammy Kahn) kennen lernt, der ihm die doch teilweise recht schrägen Einwohner von Quicksilver etwas näher bringt: Den unbelehrbaren Spieler Phil Dobson (Joel Hurt Jones) oder Owen Tuttle (Clint Howard), der immer im Taucheranzug durch die Gegend rennt, weil er glaubt, dass die Polkappen bald schmelzen werden und alle unter Wasser leben müssen.

Die Ladenbesitzerin Evie Kling (Kathy Griffin) soll Sara dann bald selbst von einer unangenehmen Seite kennen lernen. Bei ihr will sie nämlich mit einem Geldschein bezahlen, den Beethoven im Wald gefunden hat. Evie fällt auf, dass auf der Dollar-Note ein anderer US-Präsident abgebildet ist als üblich, hält es für Falschgeld und informiert Sheriff Julie Dempsey (Faith Ford). Die stellt allerdings im Internet fest, dass es diese Geldscheine bis 1920 wirklich gegeben hat.

Beethoven scheint also im Wald auf einen alten Schatz gestoßen zu sein … und zudem auf einen geschichtsträchtigen. Denn 1926 wurde in Quicksilver das Bankräuberpärchen Rita (Tina Illman) und Moe Selig (Rodman Flender) "gestellt" und von der Polizei in den Fluss getrieben, wo sie offensichtlich ertranken. Von der Beute fehlt allerdings bis heute jede Spur. Kein Wunder, dass sich in Quicksilver sofort Goldgräbermentalität breit macht, denn jeder will diesen "Schatz" nun finden…

Das Grundkonzept scheint sich nie zu ändern – und doch ist eigentlich keiner aus den vorhergegangenen vier "Beethoven"-Filmen mehr dabei. Nachdem Michaela Gallo in den letzten beiden Streifen die Sara spielen durfte, wurde auch sie "zu alt" und wurde durch Daveigh Chase ersetzt. Wie immer steht aber der Hund im Mittelpunkt, der wiederum ein bisschen Chaos anrichten darf. Es gibt eine ganze Menge Abenteuer, eine Portion Humor und auch eine Romanze, diesmal zwischen "Frau Sheriff" und Saras Onkel, der im Verlaufe des Films nach einem schlechten Einstand doch deutlich an Sympathien dazu gewinnen kann. Solide Familienunterhaltung, die wiederum für die Videotheken und DVD-Käufer konzipiert wurde.


Die Redaktions-Wertung:45 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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