Ungefähr zur selben Zeit vermietet der junge Bootsbesitzer Jack Bonner (
Steve Guttenberg) sein Schiff an eine Gruppe um Walter (
Brian Dennehy). Was die Herrschaften auf offener See wollen und wieso sie diese merkwürdigen Kokons an Bord holen, weiß er auch nicht zu erklären - bis er bei einer Indiskretion durchs Schlüsselloch ihrem Geheimnis auf die Spur kommt: Es handelt sich um Außerirdische, die gekommen sind, ihre vor 10.000 Jahren in Kokons zurückgebliebenen Artgenossen zurück auf ihren Heimatplaneten zu holen. In dem wundersamen Swimmingpool soll ihnen ihre Lebensenergie wiedergegeben werden...
Ron Howard nahm sich des Erfolgsromans von David Sapperstein an und schuf einen Science Fiction-Film, der über weite Strecken nicht wie ein solcher wirkt. Erst gegen Ende kommen einige (später "OSCAR"-prämierte) Spezialeffekte dazu und das Ende der Geschichte wirkt ähnlich offen und zugleich versöhnlich wie das in Spielbergs
"Unheimlicher Begegnung der Dritten Art". Durch die liebevolle Darstellung der Aliens - die nur in einer Szene überhaupt zu sehen sind - vermeidet Howard jede Art von Schock-Effekt, sondern setzt ganz auf den Reiz der Romanvorlage.