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Das Leben nach dem Tod in Denver - Plakat zum Film

DAS LEBEN NACH DEM TOD IN DENVER

("Things To Do In Denver When You're Dead")
(USA, 1995)


Regie: Gary Fleder
Film-Länge: 114 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 18.04.1996

 DVD/Blu-ray-Start:
 25.08.2006

"Das Leben nach dem Tod in Denver" - Handlung und Infos zum Film:


Jimmy Tosnia (Andy Garcia) wird von seinen Freunden nur "Der Heilige" genannt. Dies liegt nicht nur daran, dass er beim ersten Rendezvous mit einer Frau nie etwas anfängt, sondern auch daran, dass er sich trotz seiner teils schmutzigen Aufträge eine gewisse Ganovenehre bewahrt hat. Und die trieb ihn auch dazu, auszusteigen. Inzwischen hat er die Agentur "Afterlife Advise" aufgemacht, die Menschen die Gelegenheit gibt vor ihrem Tod eine letzte Botschaft an die Verbliebenen auf Video aufzunehmen. Aber die Geschäfte laufen schlecht und sein früherer Boss, der "Mann mit dem Plan" (Christopher Walken) hat seine Schuldscheine aufgekauft und Jimmy nun in der Hand.

Diesen zwingt er nun, einen letzten Auftrag zu erledigen. Sein Sohn war nämlich früher mit einer gewissen Meg zusammen, eh die ihn wegen eines anderen Typen sitzen ließ. Diese Meg will nun wieder nach Denver kommen, um ihrem neuen Lover die Ehe zu versprechen. Jimmy soll sich den Kerl einmal vorknöpfen, und ihn "zur Vernunft" bringen, damit Meg wieder frei ist. Aber die Sache geht schief: Die von Jimmy zur Verstärkung angeheuerten Ex-Knackis bringen Meg samt Lover um und der "Mann mit dem Plan" schäumt vor Wut. Er engagiert den Killer Mr. Shhh (Steve Buscemi), um die Ganze Bande ins Jenseits zu befördern. Nur Gentleman Jimmy will er aus alter Verbundenheit 48 Stunden Zeit geben, um Denver für immer zu verlassen. Der denkt aber gar nicht daran, denn schließlich hat er sich gerade frisch verliebt und noch ein paar Dinge zu erledigen.

"Das Leben nach dem Tod in Denver" bewegt sich in bewährten Räumen von Mafia-Filmen. Mit einer Ausnahme: Andy Garcia ist nicht der typische Mafiosi, sondern ein aufrechter Sympathie-Träger, dem man die Rolle eines Killers so auch nur schwer abnehmen würde. Hier karikiert Regisseur Gary Fleder teilweise schon das selbst gewählte Genre, heraus kommt aber ein in sich nicht ganz stimmiger Film.


Die Redaktions-Wertung:30 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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