Dessen Direktor Carl Barberini (
Heinz Drache) erkennt das Messer auch sofort wieder: Es gehörte dem "Großen Danilo" - der ist allerdings schon vor längerer Zeit dahingeschieden, hat dabei allerdings ein großes Geheimnis hinterlassen: Er soll seinem einzigen Sohn verboten haben, jemals in einem Zirkus aufzutreten - mysteriös! Mindestes ebenso geheimnisvoll ist der Dompteur Gregor (
Christopher Lee), der immer mit einer Maske vor dem Gesicht herumläuft, seitdem ihn eines seiner Raubtiere grausam entstellt hat. Weiß er mehr, als er "Scotland Yard" sagen will...
„Das Rätsel des silbernen Dreiecks" war - wie einige Filme der Edgar Wallace-Reihe - eine deutsch-britische Co-Produktion und wurde daher gleichzeitig in drei verschiedenen Versionen gedreht: Einer deutschsprachigen, einer englischen (daher auch zwei Regisseure im Einsatz) und einer englischen Version in Farbe. Neben Heinz Drache - diesmal einmal nicht als Inspektor - wirkten auch die alten Weggefährten
Klaus Kinski und
Eddi Arent in kleineren Rollen mit. Das Ergebnis ist eine solide Wallace-Verfilmung - aber leider auch nicht mehr.