Was die anderen aber nicht wissen: Dr. McAlester hat die Forschung an den Mako-Haien, den schnellsten und vollkommensten ihrer Gattung etwas manipuliert. Sie hat die DNS verändert und die Gehirne der Tiere so erheblich vergrößert. Und damit sind die Haie zu perfekten Killermaschinen geworden. Als der erste von ihnen aus seinem Versuchsterrain ausbricht, kann der Hai-Experte Carter Blake (
Thomas Jane) nur knapp ein Unglück verhindern. Doch längst nicht alle Wissenschaftler werden das Ende des Filmes überleben...
Um die Mako ranken sich viele Geschichten. So sind diese Tiere bei Anglern noch begehrter als weiße Haie und sie werden wegen ihrer Schnelligkeit und Aggressivität geschätzt. Regisseur Renny Harlin baut um diese Tiere seine Story, die er absichtlich mit relativ unbekannten Darstellern (bis auf wenige Ausnahmen) besetzt. "So weiß keiner zu Beginn", sagt er, "wer wann getötet wird und wer mit Sicherheit überlebt." Diese Spannung hält - gepaart mit ein paar guten Schock-Effekten - den Zuschauer dann auch wirklich über die gesamten 104 Minuten in Atem. Vergleiche mit
"Der weiße Hai" braucht Harlins Streifen eigentlich nicht zu scheuen. Hinzu kommt, dass er hier für genügend Witz - vor allem in der Person des (diesmal nicht dänischen) Kochs und Priesters Sherman "Preacher" Dudley (
LL Cool J) gesorgt hat.