Doch die rebellische Zoe (
Brittany Snow), der verschlossene Seth (
Max Thieriot), die Ninja-verrückte Lulu (
Morgan York) sowie der kleine Peter und Baby Tyler weisen den kernigen Kämpfer immer wieder in seine Schranken – von Helga (
Carol Kane), dem rumänischen Kindermädchen, ganz zu schweigen. Schon bald kämpft Shane an zwei Fronten: gegen das Böse in der Welt und gegen das Chaos im Haus. Und als er merkt, dass Babysitting kein Kinderspiel ist, muss er die wichtigste Mission seines Lebens erfüllen: Teil dieser aus den Fugen geratenen Familie zu werden und sie wieder zusammenzuführen…
Das klingt nach einer der überdrehten Komödien in der Tradition des
"Kindergarten Cops", die
Arnold Schwarzenegger den Weg zu einer massentauglichen Karriere ebneten. Allerdings wirkt das ganze dann auch sehr ausgelutscht: Vin Diesel kann hier nicht wirklich etwas Neues hinzufügen und verfügt auch zweifelsohne nicht über das komische Talent eines Schwarzeneggers. Dadurch wird der "Babynator" leichte Einweg-Unterhaltung für zwischendurch – und Diesel sollte zukünftig eher bei seinen Leisten - sprich: im Actionfach – bleiben.