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Eine zauberhafte Nanny - Plakat zum Film

EINE ZAUBERHAFTE NANNY

("Nanny McPhee")
(GB, 2005)


Regie: Kirk Jones
Film-Länge: 92 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 02.02.2006

 DVD/Blu-ray-Start:
 02.11.2006

 Streaming-Start:
 07.10.2023

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 28.12.2008

 (RTL)

"Eine zauberhafte Nanny" - Handlung und Infos zum Film:


Die sieben Brown-Kinder – Simon ( Thomas Sangster), Tora (Eliza Bennett), Eric (Raphael Coleman), Lily (Jennifer Rae Daykin), Christianna (Holly Gibbs), Sebastian (Sam Honywood) und Baby Aggy – sind wahrscheinlich die ungezogensten Kinder aller Zeiten. Ihr leidgeprüfter Vater, Mr. Brown (Colin Firth), hat alle Hände voll zu tun, seine frechen Sprösslinge über die Runden zu bringen und arbeitet deshalb fast rund um die Uhr im örtlichen Bestattungsinstitut. Die Mutter der Kinder ist erst vor einem Jahr verstorben, doch Mr. Browns herrische Tante Adelaide (Angela Lansbury), die auch sein schmales Einkommen aufbessert, hat gedroht, ihre finanzielle Unterstützung für die Familie einzustellen – es sei denn, Mr. Brown heiratet innerhalb des nächsten Monats. Sollte er das nicht tun, erwartet ihn das Schuldnergefängnis – und die Kinder ein unvorstellbar schlimmes Schicksal.

Mr. Brown beschließt, den Kindern nichts davon zu erzählen – doch sie finden es trotzdem heraus und nehmen an, sie seien ihrem Vater völlig egal, da er sich noch nicht einmal die Mühe mache, ihnen zu sagen, dass sie eine neue Stiefmutter bekämen. Als Folge davon benehmen sie sich noch schlechter, und ihre haarsträubenden Streiche schlagen auch Kindermädchen Nummer 17 binnen kürzester Zeit in die Flucht. Simon, der älteste Sohn und Anführer der Rasselbande, führt eine Liste, aus der zu entnehmen ist, wie schnell jedes der bisherigen Kindermädchen verscheucht werden konnte und welche Provokationen und Missetaten dazu nötig waren.

Mr. Brown hört immer wieder, er brauche das Kindermädchen „Nanny McPhee“ (Emma Thompson) – er hat jedoch keine Ahnung, wer sie ist oder wo er sie finden könnte. „Eher schneit es im August, als dass diese Familie in Ordnung kommt“, knurrt die erschöpfte Köchin, Mrs. Blatherwick (Imelda Staunton), zur Küchenmagd Evangeline (Kelly MacDonald), die die Brown-Kinder trotz deren unmöglichen Betragens sehr liebt. Familie Brown braucht ein Wunder. Was sie bekommen, ist Nanny McPhee.

Eines Nachts, als die Kinder in Mrs. Blatherwicks Küche – zu der die Kleinen natürlich eigentlich keinen Zutritt haben – alles auf den Kopf stellen, taucht an der Haustür plötzlich die legendäre Nanny McPhee auf: Eine ernsthafte und auf ulkige Weise hässliche, kleine Frau mit Knollenase, buschigem Augenbrauenbalken, haarigen Warzen und einem besonders verwirrenden Zahnstumpf. Brown hat seine Zweifel bezüglich dieser Person, die er doch angeblich braucht, kann jedoch keine befriedigenden Antworten auf ihre Fragen bezüglich seiner Kinder geben. „Sagen sie "bitte" und "danke"?“, fragt Nanny McPhee. "In welchem Zusammenhang?", entgegnet er schwach. Nanny McPhee erfasst die Situation: "Ihre Kinder brauchen mich" – und macht sich auf den Weg in die Küche, wo sie zum ersten Mal auf das ungeheuerliche Benehmen der Brown-Kinder trifft. Die Kinder staunen zunächst etwas über dieses Wesen von so auffälliger Erscheinung, tun jedoch, als würden sie nichts sehen und nichts hören und beschließen vorlaut, die ganze Nacht in der Küche weiterzuspielen.

Doch ein einziger Wink von Nanny McPhees Zauberstab verändert alles. Plötzlich werden die Bewegungen der Kinder bis aufs Äußerste beschleunigt, sie können sich selbst nicht mehr bremsen – und stellen fest, dass sie nun tatsächlich die ganze Nacht lang in der Küche weiterspielen müssen, ob sie es nun wollen oder nicht. Es sei denn, sie bitten Nanny McPhee darum, aufhören zu dürfen. Es entbrennt ein Kampf der Willensstärke zwischen Simon und Nanny McPhee. Augenblicklich ist die Küche blitzblank und ordentlich, und weder die Köchin noch Evangeline können sich an das Chaos erinnern – und auch nicht an den Zauber, deren Zeuginnen sie gerade geworden sind. Die Kinder aber wissen noch alles; besonders die jüngeren machen sich Sorgen, ob sie nun ihren Meister gefunden haben könnten…

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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