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Freche Biester - Plakat zum Film

FRECHE BIESTER

("Slap Her, She?s French")
(USA/D, 2001)


Regie: Melanie Mayron
Film-Länge: 93 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 07.02.2002

 DVD/Blu-ray-Start:
 02.12.2002

 Streaming-Start:
 21.11.2023

 (Amazon Prime)

 Free-TV-Start:
 12.11.2005

 (PRO 7)

"Freche Biester" - Handlung und Infos zum Film:


Starla Grady (Jane McGregor) liebt sich, ihre Eltern, ihre Heimat Texas, und sieht man vom rotzfrechen kleinen Bruder Randolph (Jesse James) ab, ist ihr Teenagerleben vollkommen. Akribisch plant die regierende Königin der "Splendona High", als Star-Cheerleader natürlich mit Kyle (Matt Czuchry)dem Footballhelden der Schule romantisch verbandelt, ihre Karriere. Nichts steht ihrem Traum, die populärste TV-Moderatorin Amerikas zu werden, im Wege, bis eine französische Austauschstudentin feste Hierarchien ins Wanken bringt.

Genevieve LePlouff (Piper Perabo) stellt sich als scheue, vom Leben gestrafte Pariser Unschuld vor, tarnt aber mit dieser Lüge einen verdorbenen, faulen Kern. Während Starla "Mademoiselle Harmlos" arglos in Clique und Familie integriert, macht ihr die betrügerische Rivalin zuerst den Freund, dann den Thron bei Mitschülern und Eltern streitig. Obwohl ihre Krallen längst misstrauisch ausgefahren sind, lässt sich der amerikanische Modellteenager immer wieder vom aufgesetzten Heiligenschein ihres Gastes blenden, bis Genevieves Intrigen Starla sogar hinter Gittern bringen. In der Zelle, von Selbstzweifeln und den Blicken knallharter Knastfrauen eingekreist, besinnt sich Starla der wahren Werte ihres Lebens, die sie mit Hilfe ihres Bruders und ihrem neuen Freund Ed (Trent Ford) entschlossen verteidigen will. Denn Rache ist süß und die Lektion für Genevieve schließlich bitter...

Auch wenn Titel und Besetzung es keinesfalls erahnen lassen: „Freche Biester“ ist eine deutsche (Co-)Produktion, entstanden auf dem Reißbrett von Bernd Eichinger. Und die Zutaten stimmen: Eine gut aussehende, nicht allzu bekannte Jungdarstellerin (Jane McGregor), die gerade mit “Coyote Ugly“ zu etwas Bekanntheit gekommene Piper Perabo, die dem ganzen etwas „Star Flair“ geben soll , eine nette kleine „Zicken Story“, in der „gut“ und „böse“ zunächst eindeutig, dann wieder verkehrt herum verteilt sind… was will man mehr ? Na ja, vielleicht allenfalls ein bisschen mehr Originalität, denn „Freche Biester“ ist rundherum „nett“ – nicht weniger, allerdings leider auch nicht mehr.


Die Redaktions-Wertung:60 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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