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Guest House Paradiso - Plakat zum Film

GUEST HOUSE PARADISO

("Guest House Paradiso")
(GB, 1999)


Regie: Adrian Edmondson
Film-Länge: 89 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 02.11.2000

 DVD/Blu-ray-Start:
 22.08.2002

 Streaming-Start:
 06.05.2002

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 03.10.2003

"Guest House Paradiso" - Handlung und Infos zum Film:


Richie Twat (Rik Mayall) und Eddie Elizabeth Ndingombaba (Adrian Edmondson) sind Besitzer des Hotels "Guest House Paradiso", der wahrscheinlich fürchterlichsten Herberge der Welt. Das Hotel hat auch schon deutlich bessere Zieten gesehen: Der ewige betrunkene Koch vertilgt sämtliche Essen selbst und die meisten Gäste machen sich aus dem Staub ohne zu bezahlen. Zur Zeit wohnen dort dann auch nur fünf Gäste: Ein Paar Flitterwöchner (James D'Arcy, Kate Loustau), Mr. Johnson (Bill Nighy) und seine mit ihm in wilder Ehe lebende Gefährtin Ms. Hardy (Kate Ashfield), sowie die schon etwas altersschwache Mrs. Foxfur (Fenella Fielding).

Und wieder mal gibt es einige Probleme zu meistern: Kellner Pascal ist verschwunden - wahrscheinlich hat er sich selbst in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen und der Koch hat wieder einmal das Essen selbst gegessen. Nun sind Eddie und Richard gefragt, auf die Schnelle ihren Gästen ein Frühstück zu zaubern. Sie geben sich zwar redlich Mühe, aber irgendwie scheint sich alles gegen sie verschoben zu haben und das Frühstück fällt aus. In der Zwischenzeit sind aber auch wieder neue Gäste eingetroffen Mr. Nice (Simon Pegg) und seine Frau (Lisa Palfrey) mit ihren Kindern Damien (Joseph Hughes) und Charlene (Jessica Mann) freuen sich, eine derartig billige Bleibe in England gefunden zu haben, in dem sie ihre Ferien genießen können. Die Freude soll noch größer werden - erleben sie doch im Laufe ihres Aufenthaltes die wildesten Überraschungen - spätestens als die entflohene Schauspielerin Gina Carbonara (Helene Mathieu) und ihr eifersüchtiger Lover Gino Bolognese (Vincent Cassel) ...

Seit 20 Jahren arbeiten die Komiker Rik Mayall und Adrian Edmondson in zahlreichen Bühnen- und TV-Programmen zusammen. Mit "Guest House Paradiso" geben die beiden nun ihr Kino-Debüt: Ehrensache, dass sie das Buch im Alleingang selbst geschrieben haben und Edmondson auch noch Regie führte. Am Anfang erinnert das ganze doch lange verdächtig an John Cleeses legendäre BBC-Serie "Fawlty Towers": Das heruntergekommene Hotel mit einem Betreiber, der nach besserem trachtet. Dass Mayall und Edmondson schon lange zusammenarbeiten merkt man - das eingespielte Team funktioniert; allerdings - und da beginnen die Unterschiede zu Cleeses Serie - meist mehr mit Mimik als mit Wortwitz. Schade, dass dieser Eindruck am Ende des Films durch eine gute Portion "Ekel-Kino" gründlich zerstört wird. Nötig war das nicht ...


Die Redaktions-Wertung:50 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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