Jeder Film des Studios kommt mit seinen ganz speziellen Problemen und es fällt Mannix zu, eine Lösung für jedes einzelne zu finden. Er ist der Ansprechpartner, wenn es darum geht, den Segen von kirchlichen Oberhäuptern für ein anstehendes Bibel-Epos zu erhalten . . . oder als der missmutige Regisseur Laurence Laurentz (
Ralph Fiennes) sich drücken will, als man ihm den Westernhelden Hobie Doyle (
Alden Ehrenreich) als Darsteller für Capitols neuestes, elegantes Drama aufs Auge drückt.
Während er von einem selbstverursachten Notfall eines Stars zum nächsten hetzt, muss Mannix nicht nur für die Sensation im Wasser, DeeAnna Moran, einen medienfreundlichen Weg aus ihrem persönlichen Schlamassel finden, er muss auch noch herausfinden, warum sich Gesangs-und-Tanz Superstar Burt Gurney (
Channing Tatum) schon wieder so merkwürdig verhält.
Als würden diese Riesenego-Dramen für den Start in den Tag nicht ausreichen, wird Mannix auch noch mit der größten Krise seiner Karriere konfrontiert: einer der größten Kassenmagneten des Studios, Baird Whitlock (
George Clooney) wurde entführt und das mitten aus der Produktion seines neuesten Schwert-und-Sandalen Epos "Hail, Caesar!". Eine geheimnisvolle Gruppe, die sich selbst "Die Zukunft" nennt, hat sich dazu bekannt. Entweder rückt das Studio 100.000 Dollar raus oder sie können sich von ihrem Goldesel verabschieden.
Während er von einem Problem zum nächsten hetzt, muss Mannix dafür sorgen, dass nichts nach außen dringt, während er gleichzeitig mit Informationen handelt, um die Namen seiner Schützlinge aus den Klatschspalten der wetteifernden Schwestern Thora und Thessaly Thacker (
Tilda Swinton) zu halten, oder zumindest aus den erfundenen Geschichten, bei denen er kein Interesse hat, sie den Lesern der Schwestern zuzuspielen. Aber für den Mann für besondere Probleme ist das alles kein Problem...