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Hauptsache Beverly Hills - Plakat zum Film

HAUPTSACHE BEVERLY HILLS

("The Slums Of Beverly Hills")
(USA, 1998)


Regie: Tamara Jenkins
Film-Länge: 91 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 11.02.1999

 DVD/Blu-ray-Start:
 08.05.2004

"Hauptsache Beverly Hills" - Handlung und Infos zum Film:


"Hauptsache Beverly Hills", das sagt sich die Familie Abramovitz, wenn es `mal wieder ans Umziehen gibt. Denn die Nobeladresse gilt noch was in Los Angeles, besonders für die 15-jährige Tochter Vivian (Natasha Lyonne), die gerne mit ihrem Wohnsitz im Promi-Viertel angibt. Was ihre Schulkameraden nicht wissen: Vivian und Familie wechseln ihre Wohnungen fast so oft wie andere Leute die Unterhemden, denn das Geld, um sich die diversen Bleiben zu leisten, haben sie schon lange nicht mehr und so steht regelmäßig kurz vor dem nächsten Mietzahltag wieder ein Umsturz an.

Vater Murray (Alan Arkin) schlägt sich als Autoverkäufer durch, verdient aber schon seit Jahren kaum genug, um Vivian und ihre beiden Brüder durchzubringen. Da kommt die Chance des Lebens in Form von Murrays Nichte Rita (Marisa Tomei). Murray erfährt nämlich "zufällig", dass diese gerade eine Entziehungskur hinter sich bzw. "eigenmächtig abgebrochen" hat. Und Murrays Bruder Ben (David Krumholtz) "würde was drum geben", wenn sie endlich ein geordnetes Leben führen würde. Kann er haben, denn schließlich ist Ben steinreich. Also bietet Murray sich selbstlos an, Rita bei sich aufzunehmen und ihr eine Ausbildung als Krankenschwester zu ermöglichen. Im Gegenzug zahlt Ben einen monatlichen Betrag, der den Abramovitzs für eine ordentliche Bleibe reicht. Allerdings muss man jetzt auf Rita gut aufpassen, schließlich sichert sie ja den Lebensstandard ...

Eine nette kleine Geschichte, die Regisseurin und Drehbuchautorin Tamara Jenkins da ausgedacht und mit durchweg guten Darstellern umgesetzt hat. Allerdings fehlt ihrem Drehbuch der richtige Pep - da ist man irgendwie doch froh, dass der Film nur 91 Minuten dauert. Länger hätte die Story auch nicht getragen, schließlich ist es ja nicht der erste Versuch einer Satire über die "Möchtegern-High-Society".


Die Redaktions-Wertung:25 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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