Die Zeit vergeht und das Leben kehrt zum Alltag zurück. Gilbert Valence teilt seine Zeit zwischen seinem Enkel Serge (
Jean Koeltgen), den er liebt und dem Theater, das er nie aufgegeben hat. Später bietet ihm sein Agent die Hauptrolle in einem Fernsehfilm mit aktuellem Thema an: Drogen, Sex und Gewalt. Gilbert ist wütend: er hat nicht eine solch beeindruckende Karriere gemacht, um ein Rolle anzunehmen, die er verabscheut, nur um viel Geld zu verdienen. Am gleichen Tag schlägt ihm ein amerikanischer Regisseur (
John Malkovich) eine Rolle in einer "Ulysses"-Adaption des berühmten Buches von James Joyce an, ein Angebot, das Gilbert mit Freude annimmt.
Im Studio stehen Beleuchtung und Dekor bereit und der Regisseur möchte mit Gilbert proben. Doch Gilbert zögert, hat Gedächtnislücken, aber nichts ernstes: sie werden morgen weitermachen. Am nächsten Tag jedoch fühlt Gilbert wie ihm die Welt aus den Händen gleitet und wie ihm die Worte fehlen. Er kann sich nicht mehr an seinen Text erinnern. Ruhig meint er: "Ich geh' nach Hause..."..