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Ich liebe Dick - Plakat zum Film

ICH LIEBE DICK

("Dick")
(USA, 1999)


Regie: Andrew Fleming
Film-Länge: 91 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 02.12.1999

 DVD/Blu-ray-Start:
 06.08.2002

 Free-TV-Start:
 01.07.2002

"Ich liebe Dick" - Handlung und Infos zum Film:


Eigentlich wollten sich die Freundinnen Arlene Lorenzo (Michelle Williams) und Betsy Jobs (Kirsten Dunst) nur das Weiße Haus anschauen - allerdings erkennen sie dort ein paar Leute wieder, die sie schon eine Nacht zuvor im "Watergate"-Hotel gesehen haben... Sie werden erst einmal unauffällig in ein Hinterzimmer gebeten, da einige Berater des Präsidenten glauben, die beiden hätten etwas über die Affäre erfahren, die später als "Watergate-Skandal" berühmt-berüchtigt wurde - allerdings sind die beiden dafür zu naiv. Immerhin werden sie von Präsident Richard "Dick" Nixon (Dan Hedaya) zu offiziellen "Hunde-Gassi-Führerinnen" für seinen Hund Checkers ausgewählt. Beide finden Nixon Klasse und beginnen über ihn zu phantasieren und von ihm zu träumen. Sie haben sogar ungehinderten Zugang zu allen Räumen des Weißen Hauses. Und mit ihren "Hello Dolly"-Keksen, mit denen sie den Präsidenten, seine Berater und die Wächter des Weißen Hauses erfreuen, verändern sie sogar den Lauf der Weltgeschichte. ,,

Doch die Freude währt nicht lang. Arlenes Liebe für den Präsidenten erfährt einen herben Rückschlag, als sie entdeckt, dass dieser wundervolle Mann auch eine ganz gemeine miese Type sein kann. Als der Watergate-Skandal plötzlich ruchbar wird, zählen Arlene und Betsy zwei und zwei zusammen und wenden sich an die Journalisten Bob Woodward (Will Ferrell) und Carl Bernstein (Bruce McCulloch) von der "Washington Post". Die wissen zunächst auch nicht, ob sie die beiden Teenager überhaupt ernst nehmen sollen. Schließlich bekommen sie aber "Beweise" zugespielt, die die Sache ins Rollen bringen ...

Mit diesem Film wird also die Frage geklärt, wer sich hinter dem Decknamen "Deep Throat" verbirgt. Wir erfahren, wer die Person ist, der die Washington-Post-Journalisten Woodward und Bernstein die Enthüllungen verdanken, die schließlich 1974 zum Rücktritt von Nixon, dem 37. Präsidenten der USA führten. Und gerade, dass das ganze so absurd ist, macht den Reiz von "Ich liebe Dick" auf - hinzu kommt, dass man sich bei der Auswahl der Darsteller Mühe gab: Dunst und Williams machen sich als naiv-überdrehte Teenager hervorragend und Dan Hedaya sieht Nixon teilweise wie aus dem Gesicht geschnitten - genau so wie Saul Rubinek überzeugende Ähnlichkeit mit dem von ihm dargestellten Henry Kissinger hat.


Die Redaktions-Wertung:65 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher, Andreas Haaß

Update: 31.01.2019


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