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Inspektor Gadget - Plakat zum Film

INSPEKTOR GADGET

("Inspector Gadget")
(USA, 1999)


Regie: David Kellogg
Film-Länge: 77 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 07.10.1999

 DVD/Blu-ray-Start:
 21.08.2003

 Streaming-Start:
 03.06.2001

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 03.11.2002

"Inspektor Gadget" - Handlung und Infos zum Film:


Ein bisschen übereifrig war er, der Nachtwächter John Brown (Matthew Broderick), denn eigentlich sollte er nur ein wissenschaftliches Labor bewachen. Da er aber in seinen Tagträumen schon lange der Wissenschaftlerin Brenda Bradford (Joely Fisher) nachhängt, sieht er seine Chance gekommen, als Firmen-Manager Sanford Scolex (Rupert Everett) in das Labor einbricht und eine Erfindung entwendet, an der Brendas Vater seit Jahren arbeitete. Brown will sie buchstäblich unter Einsatz seines Lebens wiederherschaffen. Und genau das geschieht.

Eine Bombe zerfetzt den dienstbeflissenen Sicherheitsmann und verfrachtet ihn auf die Intensivstation. Aber Brenda zeigt eine gewisse Dankbarkeit und bastelt ihn wieder zusammen. Nun hat er auch noch ein paar Extras zu bieten: Seine Arme kann er bei Bedarf ausfahren und an den Beinen hat er nicht nur Füße sondern für die schnellere Fortbewegung gleich eingebaute Inline-Skates. Unter dem Namen Inspektor Gadget will er nun mit seinem "Gadget-Mobil" den Verbrechern den Garaus machen - allen voran einem skrupellosen Exemplar namens "Claw", der niemand anderes ist als Scolex, der inzwischen einer Hand verlustig ging...

Zahlreiche Special Effects prägen diese Produktion aus dem Hause "Disney", der - wieder einmal - eine Cartoon-Serie zu Grunde lag. Während Stan Winston, der für die Effekte zuständig ist, bereits ein alter und "OSCAR"-dekorierter Hase ist, legte David Kellogg (nein, nicht der Erfinder der gleichnamigen Cornflakes) hier sein Kino-Debüt hin - das mit 77 Minuten Laufzeit nicht gerade üppig ausfiel. Aber es "reicht" dann auch: Zu sehr setzte man nämlich auf die Effekte, zu wenig Mühe gab man sich bei den Charakteren und auch die Story ist allenfalls platter Durchschnitt. Matthew Broderick mag keine schlechte Wahl sein - überzeugend ist er jedoch nicht.


Die Redaktions-Wertung:25 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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