Was haben
Johnny Knoxville,
Bam Margera,
Chris Pontius,
Steve O,
Dave England,
Ryan Dunn,
Jason Acuna,
Preston Lacy und
Ehren McGhehey gemeinsam? Klar, sie sind die "Jackasses", die bisher beim Musiksender MTV für Furore gesorgt haben. Jetzt dürfen sie statt 30 Minuten im TV fast 90 Minuten ihre Späße auf der Leinwand austoben.
Wie bei der Fernsehshow hat auch "Jackass - The Movie" kein Konzept und keine Handlung. Es ist einfach eine Aneinanderreihung von Szenen, die die Akteure wohl als Komisch empfinden. So kann der Zuschauer dabei sein, wie ein Arzt verblüfft werden soll. Im Röntgenbild ist zu sehen, dass da doch glatt ein Spielzeugauto im Hintern steckt. Und wie es da rein gekommen ist, weiß der Kinogucker auch.
Und wie wird man wohl in einem Baumarkt reagieren, wenn sich einer in der Badabteilung auf die Toiletten setzt und alles unter sich lässt. Damit es auch wirklich klappt, hat er natürlich vorher Abführmittel genommen. Da wirkt es vergleichsweise normal, wenn die Protagonisten in Panda-Kostümen in Japan herumwandern, auf einem idyllisch gelegenen Minigolfkurs das absolute Chaos anrichten oder sich mit lebenden Alligatoren einlassen.
Was im Fernsehen in 30 Minuten ja noch erträglich sein kann, ist im Kino so unnötig wie selten ein Film zuvor. Der einzige Pluspunkt geht an die Kameraleute. Die zeigen im Film deutlich, wie sie den Streifen finden: Zum Kotzen nämlich!
Die Redaktions-Wertung: | | 5 % |
Autor/Bearbeitung: Andreas Haaß
Update: 31.01.2019
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