Die Erinnerung kommt allerdings auch nur mehr als langsam wieder zurück. Immerhin erinnert er sich alter CIA-Techniken, als es einem Eingeborenen das Leben zu retten gilt. Dadurch wird die vorgebliche Reporterin Christine (
Michelle Ferre) auf "Who-Am-I" aufmerksam und will eine Story über ihn schreiben; er aber kann ihr entwischen. Noch jemand anderes hat sich jedoch an seine Fersen geheftet: CIA-Agent Morgan (
Ron Smerczak), der angeblich nur das Beste für Jackie will - allerdings ist auch bei diesem Herrn gesundes Misstrauen angebracht, vertritt er doch offensichtlich vorwiegend eigene Interessen...
Das ist eigentlich schon recht viel Story für einen Jackie Chan-Film und mit 124 Minuten ist auch die Laufzeit ungewöhnlich lang. Dafür ist die erste halbe Stunde dann auch teilweise quälend lang, wenn Chan, der hier auch mit seinem Bruder Benny selbst Regie führte, sich durch den afrikanischen Dschungel radebrecht. Immerhin wird der Zuschauer am Schluss durch ein paar gute Action-Sequenzen wieder halbwegs entschädigt.