Durch ein künstliches Erdbeben will er die San Andreas-Spalte in Kalifornien überfluten lassen, damit ganz Silicon Valley im Meer versinkt. Dann hofft er die Kontrolle über alle Chips dieser Welt zu haben. Unterstützt wird er bei diesem Plan von der kampferprobten May Day (
Grace Jones). Aber auch Bond hat wie immer weibliche Reize auf seiner Seite: Die hübsche Geologin Stacey Sutton (
Tanya Roberts) kämpft mit ihm für Recht und Ordnung.
Der 15. "Bond" (wenn man den inoffiziellen Vorgänger
"Sag niemals nie" mitzählt) war gleichzeitig Roger Moores siebter und letzter, womit er mit
Sean Connery gleichzog (ebenfalls nur, wenn man dessen o.g. Film mitzählt). Obwohl Moore hier schon nicht mehr der jüngste war, ist der Film erstaunlich action-lastig und überzeugt durch Monumentalaction-Sequenzen wie die fast schon legendären Szenen auf dem Eiffelturm und der Golden Gate-Bridge. Auffällig diesmal, dass Bonds weibliche Gegenspielerin
Grace Jones deutlich diabolischer wirkt als der eigentliche Bösewicht Christopher Walken.