Mit "Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte" kehrt Michael Moore zu dem Thema zurück, das ihn in seiner gesamten Karriere beschäftigt und mit dem er vor 20 Jahren in "Roger And Me" seine Laufbahn eingeleitet hat: die katastrophalen Auswirkungen des desaströsen Verhaltens von Großunternehmen auf das Leben der Menschen. Aber diesmal ist der Übeltäter weitaus größer als "General Motors" und der Tatort viel weiter entfernt als Flint, Michigan. Vom mittleren Westen hinüber zu den Hallen der Macht in Washington bis zum weltweiten Finanzzentrum in Manhattan nimmt Michael Moore die Zuschauer erneut mit auf unerforschtes Terrain.
Michael Moore erkundet ein amerikanisches Tabuthema: Welchen Preis zahlt Amerika für seine Liebe zum Kapitalismus? Vor vielen Jahren schien diese Liebe so unschuldig zu sein. Heutzutage allerdings gleicht der amerikanische Traum mehr einem Albtraum, in dem Familien den Preis mit ihren Jobs, ihrem Zuhause und ihren Ersparnissen zahlen. Moore nimmt den Zuschauer mit zu den Menschen, deren Leben komplett auf den Kopf gestellt wurde und sucht dabei nicht nur in Washington, D.C. nach Erklärungen. Was er findet sind die nur allzu bekannten Symptome einer Liebesgeschichte auf Abwegen: Lügen, Missbrauch, Betrug... und 14.000 Arbeitsplätze, die jeden Tag gestrichen werden...
Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher
Update: 31.01.2019
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