Rick wird als erstes der Fall der Doppelmörderin Cindy Liggett (
Sharon Stone) übertragen, der bei den Kollegen bereits als hoffnungslos gilt. Cindy verweigert zunächst jede Mitarbeit und hat die Hoffnung auf eine Begnadigung längst aufgegeben. Nach einiger Zeit findet Rick aber doch Zugang und kommt ihr fast zu nah. Nun beginnt er verzweifelt mit der Suche nach möglichen neuen Indizien, um sie doch noch vor dem sicheren Tod zu bewahren.
"Last Dance" lässt den Zuschauer leider in den meisten Momenten recht unbewegt. Vor allem der Charakter der Cindy Liggett ist zu Beginn des Films zu negativ gezeichnet, als dass man auf Anhieb Sympathien für sie hegt. Und auch das Drehbuch birgt kaum Spannungsmomente: Zu langatmig ist die Befragung der einzelnen Beteiligten dargestellt. Interessant wird es erst noch mal gegen Ende des Filmes.